Coca-Cola ruft Getränke wegen Bedenken wegen des chemischen Chlorats zurück

Coca-Cola ruft Getränke in Belgien, Luxemburg und den Niederlanden zurück, nachdem bei Abfülltests hohe Chloratwerte festgestellt wurden

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Foto: Firdous Nazir/NurPhoto (Getty Images)

Diese Geschichte enthält Berichte von  Die New York Times, NBC Chicago, BBC und Der Indian Express.

Coca-Cola hat einen Rückruf mehrerer Softdrink-Marken in Europa eingeleitet, nachdem in einer Abfüllanlage im belgischen Gent erhöhte Chloratwerte festgestellt wurden. Der Rückruf betrifft die Verpackungen der Produkte von Coca-Cola, Sprite, Fanta, Fuze Tea, Minute Maid, Nalu, Royal Bliss und Tropico. in Dosen und Glasflaschen. Zu den betroffenen Ländern zählen Belgien, Luxemburg und die Niederlande. Laut Coca-Cola Europacific Partners hat das Unternehmen angegeben, dass Produkte mit den Produktionscodes „328 GE“ bis „338 GE“ vom Rückruf betroffen sind.

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Die Entscheidung zum Rückruf wurde getroffen, nachdem Routinetests in der Anlage in Ghent unerwartet hohe Chloratwerte ergaben – eine Chemikalie, die bei der Verwendung chlorbasierter Desinfektionsmittel bei der Wasseraufbereitung entstehen kann. Der Kontakt mit Chlorat wird mit potenziellen Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht, insbesondere bei Die Schilddrüse bei Kindern und Säuglingen. Das Schnellwarnsystem der Europäischen Union alarmierte die Gesundheitsbehörden in Dänemark, Portugal und Rumänien, um zu untersuchen, ob betroffene Produkte auch auf ihren Märkten angekommen waren. Außerhalb Belgiens, Luxemburgs und der Niederlande kam es jedoch zu keinen Rückrufen.

Der Sprecher von Coca-Cola Europacific Partners betonte, dass das Engagement des Unternehmens für Produktqualität und -sicherheit weiterhin oberste Priorität habe. Das Unternehmen reagierte umgehend und nahm den Großteil der betroffenen Produktreihen vom Markt. Mit den strengen Maßnahmen will Coca-Cola sicherstellen, dass potenziell schädliche Produkte den Verbrauchern nicht mehr zur Verfügung stehen.

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Zu den vom Rückruf betroffenen Produkten gehören mehrere bekannte Marken von Coca-Cola. Konkret wurden in den oben genannten europäischen Ländern Dosen und Glasflaschen von Coca-Cola, Sprite, Fanta, Fuze Tea, Minute Maid, Nalu, Royal Bliss und Tropico zurückgerufen. Die von diesem Rückruf betroffenen Produktionscodes sind eng definiert und erleichtern die effiziente Identifizierung der betroffenen Lieferungen.

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Coca-Cola hat bestätigt, dass über die ursprünglichen Regionen hinaus keine weiteren Rückrufe erfolgt sind. Dennoch beobachtet das Unternehmen die Situation in Zusammenarbeit mit den örtlichen Gesundheitsbehörden weiterhin genau. Coca-Cola hat mit den zuständigen Behörden Kontakt aufgenommen, um die Risiken für die öffentliche Gesundheit zu minimieren, und Kommunikationskanäle eingerichtet, um den Verbrauchern detaillierte Informationen zum Rückrufprozess zu bieten.

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Der Vorfall unterstreicht die Herausforderungen, vor denen Unternehmen stehen, wenn chemische Nebenprodukte wie Chlorat unbeabsichtigt die Sicherheit von Lebensmitteln und Getränken beeinträchtigen. Nach diesem Vorfall werden Anpassungen der Abfüllprotokolle und eine verstärkte Aufsicht erwartet, um ein erneutes Auftreten zu verhindern. Obwohl die mit dem Konsum von Chlorat verbundenen Gesundheitsrisiken als schwerwiegend gelten, insbesondere bei gefährdeten Gruppen wie Kindern, hat Coca-Cola bestätigt, dass im Zusammenhang mit den zurückgerufenen Produkten bislang keine nachteiligen Auswirkungen auf die Gesundheit gemeldet wurden.

Coca-Cola hat Kunden, die Produkte aus dem betroffenen Sortiment gekauft haben, aufgefordert, diese für eine Rückerstattung an der Verkaufsstelle zurückzugeben. Das Unternehmen verbreitet Informationen über den Rückruf aktiv über offizielle Kanäle, um maximale Transparenz und Aufklärung der Verbraucher zu gewährleisten.

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Branchenbeobachter beobachten diesen Rückruf aufmerksam hinsichtlich seiner Auswirkungen auf das Verbrauchervertrauen und der regulatorischen Ansätze zur Verhinderung ähnlicher Vorfälle. Coca-Colas proaktive Haltung im Umgang mit dem Rückruf zeigt, dass das Unternehmen der Sicherheit grundsätzliche Priorität einräumt, auch wenn es potenzielle Bedenken anspricht, die der Vorfall bei seinen Verbrauchern ausgelöst haben könnte.

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