Die 5 teuersten Städte der Welt für Expats

Viele der internationalsten Städte der Welt werden immer teurer

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Bild: Fei Yang (iStock by Getty Images)

Für viele ist der Gedanke, beruflich an einen anderen Ort als die Erde zu ziehen, sowohl aufregend als auch nervenaufreibend.

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Das Leben als Expat bringt eine Reihe einzigartiger Herausforderungen mit sich, doch in den letzten Jahren ist ein Problem stärker in den Vordergrund gerückt als andere: Weltweit steigen die Lebenshaltungskosten und viele der internationalsten Städte der Welt werden immer teurer.

Dies gilt insbesondere für internationale Arbeitnehmer in Ostasien und Westeuropa, wo Analysten auf die hohen Kosten für Unterkunft, Transport und Waren als potenzielle Hindernisse für in diesen Städten lebende Ausländer hinweisen.

„Die Herausforderungen im Zusammenhang mit den Lebenshaltungskosten haben erhebliche Auswirkungen auf multinationale Unternehmen und ihre Mitarbeiter“, sagte Yvonne Traber, Leiterin für globale Mobilität beim Beratungsunternehmen Mercer, in einer Erklärung. „Hohe Lebenshaltungskosten können dazu führen, dass entsandte Mitarbeiter ihren Lebensstil anpassen, ihre frei verfügbaren Ausgaben einschränken oder sogar Schwierigkeiten haben, ihre Grundbedürfnisse zu decken.“

Mercer hat kürzlich die Vergleichspreise für Güter, Dienstleistungen und Wohnraum in 226 Städten auf sechs Kontinenten analysiert, um festzustellen, wo ausländische Arbeitnehmer höhere Löhne benötigen, um den lokalen Lebenshaltungskosten gerecht zu werden.

Hier sind die fünf teuersten Städte für Expats.

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Nr. 5: Basel, Schweiz

Blick auf die Basler Altstadt und das Basler Münster sowie die Wettsteinbrücke (Westbrücke) in der Ferne, Basel, Schweiz
Bild: Glenn Ross Images (iStock by Getty Images)

Die am Fluss gelegene Stadt Basel ist eine von mehreren Schweizer Städten, die zu den teuersten Gemeinden für Expats zählen. Basel ist das Epizentrum der Schweizer Chemieindustrie und Sitz mehrerer großer Pharmaunternehmen. Während das Gesamtranking der Stadt in der diesjährigen Umfrage gegenüber 2023 unverändert blieb, sind die Mietkosten laut Mercers Analyse um vier Prozent gestiegen.

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Nr. 4: Genf, Schweiz

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Bild: saiko3p (iStock by Getty Images)

Genf war im Mercer-Ranking bereits das zweite Jahr in Folge die viertteuerste Stadt. Die zweitgrößte Stadt der Schweiz ist Sitz mehrerer bedeutender internationaler Organisationen, darunter des Roten Kreuzes, der Weltgesundheitsorganisation und der Welthandelsorganisation. Die Lebenshaltungskosten in dieser stark internationalisierten Stadt steigen: Die Mieten werden zwischen 2023 und 2024 um vier Prozent steigen.

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Nr. 3: Zürich, Schweiz

Nr. 3: Zürich, Schweiz

Altstadt Zürich Blick auf die Stadt mit St. Peterskirche, Glockenturm und der Limmat
Bild: Watcharit Praihirun (iStock by Getty Images)

Zürich ist nicht nur die drittteuerste Stadt für Expats, sondern auch die teuerste Stadt der Schweiz. Laut Mercers Analyse sind die Mietkosten in der bevölkerungsreichsten Schweizer Stadt in nur einem Jahr um sechs Prozent gestiegen. Zürich ist das Herz des Schweizer Finanzsektors und Sitz mehrerer Großbanken, darunter UBS und Credit Suisse.

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Nr. 2: Singapur

Skyline der Stadt Singapur im Geschäftsviertel der Innenstadt bei Tag
Bild: Guvendemir (iStock by Getty Images)

Der südostasiatische Stadtstaat Singapur war das zweite Jahr in Folge die zweitteuerste Stadt für Expats. Im letzten Jahr kam es in Singapur zu einem leichten Anstieg der Kosten für grundlegende Konsumgüter wie Eier, Olivenöl und Benzin. Auch die Mietkosten stiegen laut Mercers Analyse um durchschnittlich acht Prozent.

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Nr. 1: Hongkong

Victoria Harbour in Hongkong, China, mit einem antiken Segelboot und der Skyline
Bild: Jackyenjoyphotography (iStock by Getty Images)

Hongkong führt das zweite Jahr in Folge die Liste der teuersten Städte für Expats an. Die Kosten für grundlegende Konsumgüter stiegen zwischen 2023 und 2024 dramatisch an: Der Preis für Eier stieg um 13,7 %, der für Olivenöl um 25,4 % und der für Benzin um 7,2 %. Auch das Mieten einer Wohnung in Hongkong wird zunehmend teurer: Die durchschnittlichen Wohnkosten steigen jährlich um acht Prozent.

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Dieser Inhalt wurde maschinell aus dem Originalmaterial übersetzt. Aufgrund der Nuancen der automatisierten Übersetzung können geringfügige Unterschiede bestehen. Für die Originalversion klicken Sie hier

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