Die Amerikaner machen offenbar eine schwere Zeit durch: In der jährlichen internationalen Glücksumfrage von Gallup fielen die Vereinigten Staaten vom 15. Platz der glücklichsten Nationen der Welt im Jahr 2023 auf den 23. Platz der glücklichsten Nationen im Jahr 2024 zurück.
Diese Ergebnisse kommen zu einer Zeit, in der die Amerikaner offenbar mit mehr unangenehmen Emotionen zu kämpfen haben, und zwar in allen Bereichen: Sie fühlen sich gestresster, weniger sicher, und weniger finanziell stabil. Abgesehen davon können die Amerikaner ihr Leben zum Besseren verändern – wenn sie in der Lage sind, ihre Stadt zu verändern.
Die Verbraucherfinanzwebsite WalletHub hat über 180 amerikanische Städte anhand ihrer Zufriedenheit in drei Kategorien bewertet: emotionales und körperliches Wohlbefinden, Einkommen und Beschäftigung sowie Gemeinschaft und Umwelt. Diese Bewertungen basierten auf der Leistung der Städte in 29 Kennzahlen, darunter Depressionsraten, Arbeitszufriedenheit und Wetter.
„Geld kann bis zu einem gewissen Grad Glück kaufen, denn ein stabiles Einkommen ist für das körperliche und geistige Wohlbefinden eines Menschen unerlässlich. Allerdings wirken sich auch zahlreiche andere Faktoren auf das Glück aus“, sagte Cassandra Happe, Analystin bei WalletHub, in einer Erklärung. „Die glücklichsten Städte kombinieren wirtschaftliche Sicherheit mit freundlichen Gemeinschaften und Bedingungen, die niedrige Depressionsraten und eine hohe Lebenszufriedenheit begünstigen.“
WalletHub hat Daten aus mehreren Quellen zusammengetragen, darunter dem Bureau of Labor Statistics, den Centers for Disease Control and Prevention und dem Sharecare Community Well-Being Index.
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