
Elon Musks Neuralink war ein Vorreiter in der Technologie für Gehirnchipimplantate. Doch heute gab das Konkurrenzunternehmen Precision Neuroscience bekannt, dass eine Kernkomponente seines Gehirnimplantatsystems von der US-amerikanischen Food and Drug Administration zugelassen wurde.
Precision Neuroscience gab bekannt, dass es von der FDA die 510(k)-Zulassung für das Layer 7 Cortical Interface erhalten hat. Dabei handelt es sich um das hochauflösende kortikale Elektroden-Array des Unternehmens, das zur Aufzeichnung, Überwachung und Stimulation elektrischer Aktivität auf der Oberfläche des Gehirns verwendet wird.
Auf der Website von Precision Neuroscience wird eine kortikale Schnittstelle der Schicht 7 wie folgt beschrieben: Ein Dünnschicht-Mikroelektroden-Array, das so konstruiert ist, dass es sich der Hirnrinde anpasst, ohne das Gewebe zu schädigen.
Das Array ist eine Kernkomponente des vollständig implantierbaren, drahtlosen Gehirn-Computer-Schnittstellensystems von Precision, das sich derzeit in der Entwicklung befindet. Mit dieser Zulassung ist das Layer 7 Cortical Interface nun für die kommerzielle Nutzung mit einer Implantationsdauer von bis zu 30 Tagen zugelassen.
Musks Unternehmen beschreibt seine Gehirnimplantat-Technologie als eine „Gehirn-Computer-Schnittstelle, die vollständig implantierbar und kosmetisch unsichtbar ist und die Steuerung eines Computers oder Mobilgeräts von überall aus ermöglicht“. Neuralink sucht derzeit Tetraplegiker für Studien, um herauszufinden, ob die Chips ihnen mehr Mobilität verleihen können.
Der Kern der Gehirnimplantat-Technologie besteht darin, das Gehirn zur Kommunikation mit externen Geräten anzuregen.
„Dies ist ein grundlegender Moment für Precision“, sagte Benjamin Rapoport, Mitbegründer und Chief Science Officer des Unternehmens. „Durch die Einführung der Layer 7 Cortical Interface im klinischen Umfeld können wir Patienten und neurochirurgischen Teams einen unmittelbaren Mehrwert bieten und neuronale Aufzeichnungen in Echtzeit mit einer Genauigkeit und in einem Umfang ermöglichen, die bisher nicht möglich waren.“
Dieser Inhalt wurde maschinell aus dem Originalmaterial übersetzt. Aufgrund der Nuancen der automatisierten Übersetzung können geringfügige Unterschiede bestehen. Für die Originalversion klicken Sie hier