Schwarze Marken fordern Verbraucher auf, Target wegen seines DEI-Rückzugs nicht zu boykottieren

Ein Boykott könnte unbeabsichtigt Unternehmen in schwarzem Besitz schaden, die auf die enorme Marktpräsenz von Target angewiesen sind, um Verbraucher zu erreichen.

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Foto: Smith Collection/Gado (Getty Images)

Diese Geschichte enthält Berichte von 9NACHRICHTEN, Bossi und Reuters.

Schwarze Marken warnen Verbraucher vor einem Boykott von Target, da Bedenken bestehen, dass der Einzelhändler weniger Wert auf Initiativen für Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion (DEI) legt. Dieser Schritt erfolgt, während Target seine Unternehmensstrategie ausarbeitet und in verschiedenen Communities eine Debatte auslöst. Prominente Persönlichkeiten wie Tabitha Brown haben ihre Bedenken öffentlich geäußert und betont, dass ein Boykott unbeabsichtigt schwarzen Unternehmen schaden könnte, die auf die enorme Marktpräsenz von Target angewiesen sind, um Verbraucher zu erreichen.

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Target sah sich in letzter Zeit zunehmender Kritik ausgesetzt, weil es sein DEI-Engagement zurückgefahren hatte, was von einigen Seiten Boykottaufrufe auslöste. Während einige Unternehmen von Targets früheren Initiativen profitierten, bestätigte der Einzelhändler, dass er sich weiterhin für die Unterstützung prominenter Veranstaltungen wie Twin Cities Pride einsetzt. Targets Engagement bei Gemeinschaftsveranstaltungen zeigt sein anhaltendes, wenn auch reduziertes Engagement für Diversitätsinitiativen.

Persönlichkeiten wie Brown verdeutlichen die potenziellen unbeabsichtigten Folgen, die ein Boykott für schwarze Unternehmer haben könnte. Brown, deren Marken bei Target verkauft werden, nutzte soziale Medien, um darzulegen, wie sich Boykotte auf Marken im Besitz von Schwarzen auswirken könnten. Browns Position unterstreicht die Befürchtungen, dass Verkaufsunterbrechungen von Einzelhändlern falsch interpretiert werden könnten, wodurch die echte Marktnachfrage nach Marken im Besitz von Minderheiten in den Schatten steht.

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Die umfassenderen Auswirkungen des Boykotts gehen über einzelne Marken hinaus. Schwarze Geschäftsinhaber und Community-Organisatoren betonen die Vernetzung geschäftlicher Ökosysteme. Forderungen nach einer Neuüberlegung spiegeln die Sorge wider, dass kurzfristige Erfolge durch den Boykott längerfristige Ziele hinsichtlich Repräsentation und wirtschaftlicher Stärkung in großen Einzelhandelskanälen zunichte machen könnten.

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Für die Stakeholder verschiebt sich der Fokus hin zu abgestimmten Reaktionen, die die Rechenschaftspflicht aufrechterhalten, ohne bestehende Unterstützungsstrukturen zu untergraben. Anpassungen der Unternehmensrichtlinien haben in den einzelnen Communities unterschiedliche Auswirkungen – sie veranlassen schwarze Unternehmer dazu, sich für konstruktive Dialoge statt spaltender Maßnahmen einzusetzen. Der Schwerpunkt liegt nach wie vor darauf, bestehende Plattformen wie Target zu nutzen, um den Stimmen von Minderheiten im Einzelhandel Gehör zu verschaffen.

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