Die 10 größten Fastfoodketten in Amerika

Big Food mag zwar in der Schwebe sein, aber diese Ketten sind laut QSR Magazine immer noch das wichtigste Thema für Verbraucher – und ihre Geldbeutel

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Ein McDonald’s und ein Burger King an einer Autobahnraststätte.
Ein McDonald’s und ein Burger King an einer Autobahnraststätte.
Bild: Soeren Stache/picture alliance (Getty Images)

Großes Essen ist in einer kleinen beizen.

Gäste murren über steigende Preise. Trotzdem bekommen sie ihre schnelle Lösung immer noch von einigen der beliebtesten Fast-Food-Ketten der USA, laut Jährliches Ranking des QSR Magazinevon Fast-Food-Ketten in den USA Das Magazin hat zwischen März und Mai dieses Jahres Verkaufsdaten der Ketten gesammelt.

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Kunden haben immer immer Hunger nach Domino‘s Pizza, Subway‘s Footlongs, und Chipotles Preissenker, wenngleich “großzügig”, Portionsgrößen.

Aber trotzdem, in der Wertekriege, die Ergebnisse sieht für jedes Restaurant anders aus. Während einige bemühte sich, Deals abzuschließen, andere verdoppelten ihr bereits angebot (Qualität).

Werfen wir einen Blick darauf, welche Fast-Food-Ketten es auf die diesjährige Liste geschafft haben, einige ihrer jüngsten Schritte und die wichtigsten Strategien, an denen sie arbeiten.

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Eine Domino’s-Pizza in Grays, Vereinigtes Königreich.
Eine Domino’s-Pizza in Grays, Vereinigtes Königreich.
Bild: John Keeble (Getty Images)
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Ein Chipotle in Bloomsburg, Pennsylvania. Auf der Außenseite eines der Restaurants der Kette ist ein Bild zu sehen.
Ein Chipotle in Bloomsburg, Pennsylvania. Auf der Außenseite eines der Restaurants der Kette ist ein Bild zu sehen.
Bild: Paul Weaver/SOPA Images/LightRocket (Getty Images)
  • Letzter Schritt: Chipotle möchte den Kunden das Gefühl geben, dass die Portionsgrößen “großzügig”, trotz Aufschrei in den sozialen Medien über ihre angeblich schrumpfende Portionsgrößen.
  • Schlüsselstrategien: Chipotle hat internationale Expansionspläne. Der Burrito-Hersteller eröffnete seine erste Filiale in den Naher Osten Ende April und plant, auch in Dubai Standorte zu eröffnen. Darüber plant das Unternehmen auch die Förderung von Innovation und Wachstum und hat seinen Risikokapitalfonds auf 100 Millionen Dollar verdoppelt. Mit dem Fonds plant das Unternehmen in die Verbesserung der Lieferkette und Automatisierung der Kette zu investieren.
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Leute gehen an einem Subway-Restaurant in London vorbei.
Leute gehen an einem Subway-Restaurant in London vorbei.
Bild: May James/SOPA Images/LightRocket (Getty Images)
  • Letzter Schritt: Subway ermöglicht Franchisenehmern mit Kapital, die mehrere Marken besitzen, dem Netzwerk der Kette beizutreten. Die Franchisenehmer können Standorte von den aktuellen Eigentümern kaufen, um sie in profitable Märkte auszudehnen.
  • Schlüsselstrategien: Der 9,6-Milliarden-Dollar-Verkauf von Subway an Roark Capital war einer der größten Deals seit geraumer Zeit. Die Zukunft von Subway unter Roark ist noch ungewiss, aber die Kette erlebt zum ersten Mal seit 2016 eine Phase positiver Dynamik, was zum Teil auf ihre internationalen Wachstumspläne ist.
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Ein Burger King in Ilminster, England.
Ein Burger King in Ilminster, England.
Bild: Matt Cardy (Getty Images)
  • Letzter Schritt: Die Restaurant-Brands-International-Kette berichtete: Ergebnisse des zweiten Quartals letzte Woche darin dargestellt wurde, dass die Umsätze leicht um 0,1% zurückgingen. Im Juni brachte die Kette ein 5-Dollar-Menü auf den Markt, um mit dem Rivalen McDonald’s zu konkurrieren. Das Paket wird voraussichtlich etwa bis Oktober.
  • Schlüsselstrategien: Burger King konzentriert sich auf Umbau und Neuvergabe von Franchise-Lizenzen und tut dies größtenteils durch die Übernahme seines größten Franchisenehmers, der Carrols Restaurant Group, die das Unternehmen für 1 Milliarde Dollar gekauft hat. Mit der Transaktion will der Whopper-Hersteller 600 Filialen renovieren und an kleinere, lokale Betreiber übergeben, um die Leistung zu steigern.
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Kunden bei Dunkin’ Donuts in Spanien.
Kunden bei Dunkin’ Donuts in Spanien.
Bild: Xavi Lopez/SOPA Images/LightRocket (Getty Images)
  • Letzter Schritt: Dunkin‘ hat bereits sein Herbst (wenn auch unbestätigt) Menü bereit zum Mitnehmen. Die New Yorker Food-Influencerin Markie Devo sagte in einem Instagram-Post, dass das Herbstmenü am 28. August debütieren wird. Laut Devo soll am 18. Oktober ein Halloween-Menü veröffentlicht werden (obwohl dies noch nicht bestätigt ist).
  • Schlüsselstrategien: Die Amerikaner sind tatsächlich auf Dunkin’ angewiesen. Seit der Übernahme durch Inspire Brands hat sich der Donut-Hersteller mit größerer Präsenz wieder erholt und in den letzten drei Jahren über 500 neue Standorte eröffnet. Dunkin’ konzentriert sich auch auf die internationale Expansion und sogar auf eine „Co-Location“, d. h., das Personal soll bereichsübergreifend geschult werden, um die Ressourcen beispielsweise mit einem Jimmy John’s aufzuteilen und gleichzeitig den Gewinn zu steigern.
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Ein Wendy’s in New York.
Ein Wendy’s in New York.
Bild: Beata Zawrzel/NurPhoto (Getty Images)
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Ein Taco Bell in London, Vereinigtes Königreich.
Ein Taco Bell in London, Vereinigtes Königreich.
Bild: Mike Kemp/In Pictures (Getty Images)
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Eine Chick-fil-A-Mahlzeit in Novato, Kalifornien.
Eine Chick-fil-A-Mahlzeit in Novato, Kalifornien.
Illustration: Justin Sullivan (Getty Images)
  • Letzter Schritt: Chick-fil-A ist weiter auf Kurs mit Drive-Thru Effizienz (das während der Pandemie in den sozialen Medien für Aufsehen erweckt wurde). Im Jahr 2023 erwirtschaftete allein der Drive-Thru einen durchschnittlichen Umsatz von 9,3 Millionen Dollar. Das ist ein leichter Anstieg gegenüber den 8,5 Millionen Dollar im Vorjahr.
  • Schlüsselstrategien: Chick-fil-A hat Expansionspläne. Das in Georgia ansässige Unternehmen plant, seine Präsenz in Kanada und Puerto Rico und möglicherweise auch in anderen Märkten auszubauen.
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Starbucks.
Starbucks.
Bild: Horacio Villalobos#Corbis/Corbis (Getty Images)
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Ein McDonald’s-Chevrolet auf dem Bristol Motor Speedway in Bristol, Tennessee.
Ein McDonald’s-Chevrolet auf dem Bristol Motor Speedway in Bristol, Tennessee.
Bild: Jeffrey Vest/Icon SMI/Corbis/Icon Sportswire (Getty Images)
  • Letzter Schritt: MC Donalds ist Amerikas Fast-Food-Liebling (auch wenn die Umsätze im letzten Quartal nicht so hoch waren). Laut der jährlichen Rangliste von QSR ist der Burger-Riese weiterhin unangefochtener Marktführer.
  • Schlüsselstrategien: Amerika scheint McDonald’s zu lieben mehr als je zuvor. Das könnte etwas mit der Assoziation mit „Wert“ zu tun haben – ein Wort das die Kette während ihrer Vergangenheit mindestens 90 Mal erwähnte. jüngster Gewinnaufruf. Ein großer Teil seiner Kunden ist aus Haushalten mit niedrigem Einkommen, wie etwa diejenigen, die zwischen 45.000 und 75.000 Dollar verdienen, so Chris Kempczinski, CEO der Kette. Ob sich das 5-Dollar-Menüangebot der Kette tatsächlich auszahlt, muss sich noch zeigen, aber was wir zumindest im Moment wissen, ist, dass sie plant, es nur noch für einen Monat beizubehalten. etwas länger. Außerdem wird ein zeitlich begrenztes „Sammlermenü“ eingeführt, das Folgendes umfasst: Retro-Spielzeug in Becherform, für Erwachsene.
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Dieser Inhalt wurde maschinell aus dem Originalmaterial übersetzt. Aufgrund der Nuancen der automatisierten Übersetzung können geringfügige Unterschiede bestehen. Für die Originalversion klicken Sie hier

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