
Guten Morgen, Quartz-Leser!
Das müssen Sie wissen
Präsident Donald Trumps Zölle stehen bevor, und Unternehmen wie Walmart, Mattel und Best Buy warnen vor Preiserhöhungen. Lebensmittel, Barbies, und Laptops könnte teurer werden.
… Inzwischen ist der Pharmakonzern Pfizer bereit, seine Produktion auf US-amerikanischen Boden zu verlagern. CEO Albert Bourla sagte, der Aufbau einer engen Beziehung zur neuen Regierung sei der Schlüssel zu „Einfluss auf die Umwelt.”
Sogar Warren Buffet meldet sich zu Zöllen zu Wort. Der legendäre Investor verglich die Steuern mit „einem Kriegsakt“, unter teilweise weil “die Zahnfee bezahlt sie nicht!”
Die Zahnfee wird nicht kommen, um Chipotle zu retten – und das ist OK. CEO Scott Boatwright sagt, der Burrito-Hersteller übernimmt die Kosten.
… Unterdessen ist der Dow auf einer verzweifelten Jagd nach Sicherheitswerten. US-Aktien stürzten aufgrund schwacher Produktionsdaten und drohender Zölle um 660 Punkte ab Pläne von Autoherstellern durchkreuzen.
Für Nvidia, Super Micro und Dell sieht es nicht allzu ruppig aus. Die Aktien der Technologiegiganten fielen am Montag, nachdem Singapur eine Untersuchung gegen ein Möglicher Exportverstoß.
Live-Events, die Streaming-Apps zum Absturz brachten
Live-Events wie der Super Bowl, die Oscars und andere hochkarätige Übertragungen locken Millionen von Zuschauern auf Streaming-Plattformen.
Doch mit all diesen Anforderungen geht auch das Risiko einer Überlastung der Systeme einher, die häufig zu Abstürzen und Frustration führt. Streaming-Dienste setzen zwar auf Live-Events, um Abonnements und Werbeeinnahmen zu generieren, doch die technischen Probleme lassen sich kaum ignorieren.
Das jüngste Beispiel hierfür waren die Oscars am Sonntag, bei denen es aufgrund von Störungen und Anmeldefehlern zu Aussperrungen der Zuschauer kam.
Welche weiteren Beispiele gibt es für Live-Events, die Streaming-Apps an ihre Grenzen bringen? Bruce Gil von Quartz analysiert die großen Momente.
Starbucks hat 13 Getränke gestrichen und empfiehlt stattdessen diese Klassiker
Starbucks hat 13 Getränke aus seiner Karte gestrichen, der Kaffeegigant bekräftigt jedoch, dass es Alternativen gibt, mit denen die Kunden dennoch zufriedengestellt werden können.
Um den Übergang zu erleichtern, empfiehlt Starbucks klassische Getränke, die die Kunden weiterhin ihrem eigenen Geschmack entsprechend anpassen können. Dieser Schritt ist Teil der „Back to Starbucks“-Strategie von CEO Brian Niccol, die darauf abzielt, das Unternehmen zurück zu seinen Kaffeehauswurzeln zu führen. Angesichts der harten Konkurrenz, insbesondere in China, könnte dies jedoch eine große Herausforderung werden.
Mit welchen Getränken will Starbucks seine US-Kunden zurückgewinnen? Francisco Velasquez von Quartz kennt die Einzelheiten.
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