
Drei hochrangige Beamte des Weißen Hauses werden sich am Montag in London mit chinesischen Handelsvertretern treffen, kündigte Präsident Donald Trump am Freitagnachmittag an, da sich die Handelsspannungen zwischen den beiden Giganten abzukühlen schienen.
Dies folgt auf eine längst überfällige, 90-minütige Gespräch Trump hatte am Donnerstag ein Gespräch mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping – ihr erstes Gespräch seit der Rückkehr des US-Präsidenten vor über vier Monaten. Chinesische Staatsmedien berichteten, dass Trump das Telefonat initiiert habe. Der Präsident sagte, der Plausch habe zu einem „sehr positiven Ergebnis“ für beide Länder geführt.
Finanzminister Scott Bessent, Handelsminister Howard Lutnick und Handelsbeauftragter Jamieson Greer werden die USA in London vertreten.
Diese scheinbare Annäherung folgt auf die Anschuldigungen beider Seiten, das jeweils andere Land habe gegen ein Abkommen vom 12. Mai verstoßen. Waffenstillstand Die Verhandlungen in Genf stoppten die Salven von Vergeltungszöllen zwischen den beiden Ländern, die bis zu 145 % betrugen.
Trump stand insbesondere unter Druck seitens amerikanischer Autozulieferer, die in einem Brief die chinesischen Exportkontrollen anprangerten. Insbesondere ging es dabei um Seltenerdmagnete, die für Schlüsselkomponenten wie Bremsen und Lenkmechanismen unerlässlich sind, sowie um Halbleiter, die in Smartphones und Laptops zum Einsatz kommen.
China produziert 90 % des weltweiten Bedarfs dieser Seltenerdmaterialien, was bedeutet, dass die US-Automobilindustrie ohne sie am Ende wäre.
– Joseph Zeballos-Roig hat zu diesem Artikel beigetragen.
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