Nach der Pandemie und zwei Streiks, die die Branche zum Erliegen brachten, schien Hollywood besonders begeistert davon zu sein, sich selbst zu feiern diesjährigen Oscars. Obwohl es nicht viele gab Genrefilme auf dem Stimmzettel –wirklich im letztenJahr Alles überall auf einmal Der Sweep fühlt sich immer noch ziemlich bestätigend an – einige haben es auf das Podium geschafft.
Vor allem war es so Arme Dinge Sie ist führend in der Rangliste des Genres, einschließlich eines Preises als beste Hauptdarstellerin für Emma Stone für ihre Darstellung von Bella Baxter – wohl kaum zu überbieten von Oppenheimer, der drei große Auszeichnungen in den Kategorien „Bester Hauptdarsteller“, „Bester Regisseur“ und „Bester Film“ mit nach Hause nahm Barbie, inmitten einer Flut von Diskussionen, nachdem die Nominierungen Anfang dieses Jahres erstmals bekannt gegeben wurden über wahrgenommene Brüskierungen, hat nur einen Sieg für den Originalsong von seiner Liste an Nominierungen einheimsen.
Hier sind alle Gewinner (sowie ihre Nominierten) der Academy Awards 2024. Und wir dürfen nur sagen: „Wenn“. Gewinner der besten visuellen Effekte Godzilla Minus One bekommt eine FortsetzungWir hoffen, dass es in mehr Kategorien gelangt, als es ist Bester bildwürdiger Vorgänger.
Bester Nebendarsteller
- Sterling K. Brown (Amerikanische Belletristik)
- Robert De Niro (Killers of the Flower Moon)
- Gewinner: Robert Downey Jr. (Oppenheimer)
- Ryan Gosling (Barbie)
- Mark Ruffalo (Poor Things)
Beste Nebendarstellerin
- Emily Blunt (Oppenheimer)
- Danielle Brooks (Die Farbe Lila)
- America Ferrera (Barbie)
- Jodie Foster (Nyad)
- Gewinner: Da’vine Joy Randolph (The Holdovers)
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Bester animierter Spielfilm
- Gewinner: Der Junge und der Reiher
- Elementar
- Nimona
- Roboterträume
- Spider-Man: Across the Spider-Verse
Bester animierter Kurzfilm
- „Brief an ein Schwein“
- „Fünfundneunzig Sinne“
- „Unsere Uniform“
- „Dickhäuter“
- Gewinner: „Der Krieg ist vorbei! Inspiriert von der Musik von John und Yoko“
Bestes Kostümdesign
- Barbie (Jacqueline Durran)
- Killers of the Flower Moon (Jacqueline West)
- Napoleon (David Crossman & Janty Yates)
- Oppenheimer (Ellen Mirojnick)
- Gewinner: Poor Things (Holly Waddington)
Bester Live-Action-Kurzfilm
- „Das Danach“
- “Unbesiegbar”
- „Glücksritter“
- „Rot, Weiß und Blau“
- Gewinner: „Die wunderbare Geschichte von Henry Sugar“
Bestes Make-up und Frisur
- Golda
- Maestro
- Oppenheimer
- Gewinner: Poor Things
- Gesellschaft des Schnees
Beste Originalpartitur
- Amerikanische Belletristik (Laura Karpman)
- Indiana Jones and the Dial of Destiny (John Williams)
- Killers of the Flower Moon (Robbie Robertson)
- Gewinner: Oppenheimer (Ludwig Göransson)
- Poor Things (Jerskin Fendrix)
Bester Klang
- Der Schöpfer
- Maestro
- Mission Impossible: Dead Reckoning
- Oppenheimer
- Gewinner: The Zone of Interest
Bestes adaptiertes Drehbuch
- Gewinner: American Belletristik (Cord Jefferson)
- Barbie (Noah Baumbach & Greta Gerwig)
- Oppenheimer (Christopher Nolan)
- Poor Things (Tony McNamara)
- The Zone of Interest (Jonathan Glazer)
Bestes Originaldrehbuch
- Gewinner: Anatomy of a Fall (Arthur Harari & Justine Triet)
- The Holdovers (David Hemingson)
- Maestro (Bradley Cooper und Josh Singer)
- Mai Dezember (Samy Burch & Alex Mechanik)
- Past Lifes (Celine Song)
Beste Kamera
- El Conde (Edward Lachman)
- Killers of the Flower Moon (Rodrigo Prieto)
- Maestro (Matthew Libatique)
- Gewinner: Oppenheimer (Hoyte van Hoytema)
- Poor Things (Robbie Ryan)
Bester Dokumentarfilm
- Bobi Wine: Der Präsident des Volkes
- Die ewige Erinnerung
- Vier Töchter
- Einen Tiger töten
- Gewinner: 20 Tage in Mariupol
Bester Dokumentar-Kurzfilm
- Das ABC des Buchverbots
- Der Barbier von Little Rock
- Insel dazwischen
- Gewinner: The Last Repair Shop
- Nai Nai & Wài Pó
Bester Filmschnitt
- Anatomie eines Sturzes
- Die Überbleibsel
- Killers of the Flower Moon
- Gewinner: Oppenheimer
- Arme Dinge
Bester internationaler Spielfilm
- Io Capitano
- Perfekte Tage
- Gesellschaft des Schnees
- Die Lounge des Lehrers
- Gewinner: The Zone of Interest
Bester Originalsong
- „The Fire Inside“ (Flamin’ Hot)
- „Ich bin nur Ken“ (Barbie)
- „It Never Went Away“ (American Symphony)
- „Wahzhazhe (A Song For My People)“ (Killers of the Flower Moon)
- Gewinner: „Wofür ich gemacht wurde“ (Barbie)
Bestes Produktionsdesign
- Barbie
- Killers of the Flower Moon
- Napoleon
- Oppenheimer
- Gewinner: Poor Things
Beste visuelle Effekte
- Der Schöpfer
- Gewinner: Godzilla Minus One
- Guardians of the Galaxy, Band 3
- Mission: Impossible – Dead Reckoning, Teil 1
- Napoleon
Bester Hauptdarsteller
- Bradley Cooper (Maestro)
- Colman Domingo (Rustin)
- Paul Giamatti (The Holdovers)
- Gewinner: Cillian Murphy (Oppenheimer)
- Jeffrey Wright (amerikanische Belletristik)
Beste Hauptdarstellerin
- Annette Bening (Nyad)
- Lily Gladstone (Killers of the Flower Moon)
- Sandra Hüller (Anatomy of a Fall)
- Carey Mulligan (Maestro)
- Emma Stone (Poor Things)
Bester Regisseur
- Justine Triet (Anatomy of a Fall)
- Martin Scorcese (Killers of the Flower Moon)
- Gewinner: Christopher Nolan (Oppenheimer)
- Yorgos Lanthimos (Arme Dinge)
- Johanathan Glazer (Interessengebiet)
Bestes Bild
- Amerikanische Belletristik
- Anatomie eines Sturzes
- Barbie
- Die Überbleibsel
- Killers of the Flower Moon
- Maestro
- Gewinner: Oppenheimer
- Vergangene Leben
- Arme Dinge
- Die Interessenzone
Eine Version dieses Artikels erschien ursprünglich auf Gizmodo.
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