Der Forscher bei OpenAI hinter dem Unternehmen Sprachsoftware angekündigt am Dienstag gab er bekannt, dass er das Unternehmen verlässt – und scherzte über die Entwicklung von „Her“ als Anspielung auf die Kontroverse um die Software.
Alexis Conneau, der die GTP-4o software, getwittert: „Nach einer unglaublichen Reise bei @OpenAI building #Her habe ich beschlossen, ein neues Unternehmen zu gründen.“
„Weitere folgen in Bald. Melden Sie sich an, wenn Sie begeistert sind, etwas zu bauen #magisch - wir stellen ein“, sagte er zusammen mit einem GIF aus dem Film von 2013 Ihr, in dem sich die Figur von Joaquin Phoenix in eine KI-Software verliebt, deren Stimme Scarlett Johansson leiht.
OpenAI-Geschäftsführer Sam Altman ist bekanntermaßen ein großer Fan von Johanssons Arbeit, nämlich der Film von 2013 Ihr.
GTP-4o erntete nach seinem Debüt erhebliche Kritik, weil seine Stimme der von Johansson im Film so ähnlich klang.
Johansson selbst sagte, sie habe es abgelehnt, mit dem Unternehmen an der Software zu arbeiten, nachdem sie darum gebeten hatte. Sie fügte hinzu, sie sei „schockiert, wütend und ungläubig“, dass OpenAI trotzdem verwendet ein „unheimlich ähnlich“ Stimme zu ihrer.
„Letzten September erhielt ich ein Angebot von Sam Altman, der mich als Sprecher für den aktuelles ChatGPT 4.0-System”, schrieb Johansson in einer Erklärung berichtet von NPR.
Sie fügte hinzu, dass Altman ihren Agenten noch einmal kontaktiert und sie gebeten habe, eine Partnerschaft noch einmal in Betracht zu ziehen, nur wenige Tage bevor das Unternehmen eine Demo der neuen ChatGPT-Stimme veröffentlichte.
OpenAI später gewarnte Benutzer in einem Bericht dass sie eine emotionale Bindung an seine Stimme entwickeln könnten, wenn sie nicht aufpassen, da GPT-4os „menschliche , hochauflösende Stimme“ das Problem erschweren könnte Halluzinationen, oder die Tendenz eines Modells, falsche oder unsinnige Informationen zu erfinden oder schlimmer .
Conneau hat nicht viele Details zu seinem nächsten Projekt preisgegeben. Als jemand auf Twitter fragte, wie sein Zeitplan für die Entwicklung einer künstlichen allgemeinen Intelligenz aussehe, antwortete er: „Ich bin eher an allgemeiner emotionaler Intelligenz interessiert!“
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