Dank der langsamen KI-Strategie konnte Apple gerade eine große Kartelluntersuchung vermeiden

Das DOJ und die FTC untersuchen Microsoft, Nvidia und OpenAI wegen mutmaßlich wettbewerbswidriger Praktiken in der KI-Branche.

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Apple-CEO Tim Cook hält eine Ansprache während einer besonderen Apple-Veranstaltung am 12. September 2023.
Apple-CEO Tim Cook hält eine Ansprache während einer besonderen Apple-Veranstaltung am 12. September 2023.
Foto: Justin Sullivan (Getty Images)

Apples relativ schwache Position im KI-Bereich ist gerade zu einer seiner Stärken geworden.

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Das Unternehmen wurde vielfach kritisiert für hinter seinen Big-Tech-Konkurrenten zurückbleiben in der Entwicklung Generative Künstliche Intelligenz Funktionen und Produkte. Apple hat die Beantwortung von Fragen aufgeschoben darüber wann und wie es KI-Produkte einführen wird, die allgemein erwartet werden auf seine Worldwide Developers Conference nächste Woche. Aber die Schwäche des Unternehmens (zumindest bisher) im Vergleich zu KI-Schwergewichten wie Microsoft und Nvidia hat es ermöglicht, zu vermeiden eine neue Kartelluntersuchung gegen die Konkurrenten. Das Justizministerium und die Federal Trade Commission haben hat eine Einigung zur Untersuchung von Microsoft, Nvidia und Open AI erzielt über potenziell wettbewerbsschädigendes Verhalten im KI-Bereich, berichtet die New York Times.

Apple steht bereits auf dem heißen Sitz des Kartellrechts. Die DOJ hat im März eine umfassende Kartellklage gegen Apple eingereicht wegen seiner angeblichen Monopolstellung auf dem Smartphonemarkt. Die Aufsichtsbehörden sagten, die wettbewerbsschädigenden Praktiken des Unternehmens schädigten nicht nur die Smartphone-Konkurrenten, sondern auch die Entwickler von Apps, Smartwatches und digitalen Geldbörsen. Apple weist die Vorwürfe ab.

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Auch wenn Apple bei der Entwicklung und Veröffentlichung von KI-Funktionen nur langsam vorankommt, hat das Unternehmen hat still und leise die meisten KI-Startups aller großen Technologieunternehmen übernommen. Dazu gehören den Kauf von Darwin AI, ein kanadisches Unternehmen, das sich darauf spezialisiert hat, KI-Systeme kleiner und schneller zu machen – was darauf hindeutet, dass das Unternehmen bald KI-Tools für das iPhone herausgeben könnte. Tatsächlich wird erwartet, dass Apple auf seiner Worldwide Developers Conference eine Reihe von KI-Funktionen für iOS18, sein nächstes iPhone-Betriebssystem, vorstellt. Dazu gehört angeblich eine Deal mit OpenAI zur Integration von ChatGPT in Apples native Apps.

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Die Untersuchung von Apples Justizministerium und FTC zu Microsoft, Nvidia und OpenAI könnte Aufschluss darüber geben, wie der iPhone-Hersteller in den Bereich der künstlichen Intelligenz einsteigt, ein Bereich, der weitgehend unreguliert ist und von wenigen Akteuren dominiert wird. Aufgrund der bestehenden Probleme von Apple mit den Kartellbehörden könnte Apple vorsichtig vorgehen.

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