
Meta-CEO Mark Zuckerberg und Apple-Chef Tim Cook sind noch immer begeistert von Virtual Reality. auch wenn die Verbraucher nicht begeistert sind ihre Headsets.
Apples VisionPro hat bei den Kunden keinen Anklang gefunden. Die Verkäufe der ersten Mixed-Reality-Headsets, die das Unternehmen im Februar auf den Markt brachen in den folgenden Monaten ein, und einige Apple-Stores verkaufen Berichten nach nur eine Handvoll der Produkte je Woche. In der Zeit hat Metas Metaverse-Abteilung Reality Labs verliert immer noch Milliarden von Dollar auf Mark Zuckerbergs Wette auf eine Zukunft voller digitaler 3D-Welten.
Doch Cook und Zuckerberg ignorieren die Misserfolge achselzuckend. Tatsächlich setzen sie sogar noch stärker auf VR: Beide Technologiemagnaten stellten bei jüngsten Telefonkonferenzen mit Investoren zur Bekanntgabe der Quartalszahlen die Headsets ihrer jeweiligen Unternehmen in den Mittelpunkt.
„Neben unserer Arbeit an KI liegt unser weiterer langfristiger Schwerpunkt auf dem Metaversum“, sagte Zuckerberg und fügte später hinzu, dass Meta „beim Aufbau des Metaversums stetige Fortschritte macht“. Meta hat sicherlich Grund zur Hoffnung: Der Verlust von Reality Labs in Höhe von 3,8 Milliarden US-Dollar im ersten Quartal ist zwar hoch, hat sich jedoch im Vergleich zum letzten Quartal erheblich verringert (17 %).
Cook pries auch die Chancen von Apples 3.500-Dollar-Headsets – und vermied dabei, wie zu erwarten, das Wort „Metaverse“. In einer Telefonkonferenz mit Investoren diskutierte er „die Magie des Spatial Computing“ und das „tiefgreifende und emotionale Erlebnis, es zum allerersten Mal zu verwenden.“
„Mehr als die Hälfte der Fortune 100-Unternehmen haben bereits Apple Vision Pro-Geräte gekauft und erkunden innovative Möglichkeiten, damit Dinge zu tun, die bisher nicht möglich waren“, sagte Cook. „Ich sehe enorme Chancen auf diesem Unternehmensmarkt.“
Es stimmt: Headsets können mehr Glück mit Unternehmenskunden als der Konsumentenmarkt. Während die Hype-Phase für virtuelle Welten und die für den Zugriff auf sie erforderlichen Headsets ist weitgehend beendetUnternehmen wie Intel, Wells Fargo, Volkswagen und Walmart haben die Produkte übernommen. Dabei geht es nicht darum, ein Geschäftsfeld in der digitalen Welt aufzubauen, sondern sie haben sich die Produkte aufgrund ihrer praktischen Vorteile, wie etwa der Schulung am Arbeitsplatz, zugelegt. Diese Unternehmen könnten dabei helfen, VR-Headsets aus der Krise zu holen und in den Mainstream zu bringen – aber das wird wahrscheinlich noch eine Weile dauern.
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