Boeings Starliner-Start verzögerte sich erneut

Das bemannte Raumschiff sollte am Montagabend zur Internationalen Raumstation aufbrechen.

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Boeings Raumschiff Starliner sitzt auf einer Atlas-V-Rakete der United Launch Alliance
Boeings Raumschiff Starliner sitzt auf einer Atlas-V-Rakete der United Launch Alliance im Space Launch Complex 41 in Cape Canaveral.
Foto: Joe Raedle (Getty Images)

Boeing hat den Start seines bemannten Raumfahrzeugs am späten Montag erneut verschoben. Der Starliner, die Antwort des Luftfahrtunternehmens auf SpaceX von Elon Musk und Jeff Bezos‘ blauer Ursprung, verschob seinen Starttermin nur Stunden vor dem geplanten Abheben am Montagabend aufgrund eines Problems mit dem Druckregelventil am Flüssigsauerstofftank des Raumschiffs.

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Die NASA geht nun davon aus, dass der früheste Start am Freitag um 21 Uhr Cape Canaveral-Zeit erfolgen wird, um den Startteams mehr Zeit zur Behebung des Problems zu geben.

Der Start dürfte der erste bemannte Flug des Starliners sein. Der Start ist für die Internationale Raumstation geplant, wo er andocken wird, bevor er zur Erde zurückkehrt. Anders als andere Raumfahrzeuge ist er für die Landung auf festem Boden und nicht im Meer ausgelegt.

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Nach seiner Rückkehr wird der Starliner mit dem Fallschirm an einem Ort entweder auf dem White Sands Missile Range in New Mexico, in Willcox (Arizona), auf dem Dugway Proving Ground in Utah oder auf der Edwards Air Force Base in Kalifornien landen.

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Der Start war ursprünglich für den 1. Mai geplant, aber wurde verzögert vor einigen Wochen. Die Mannschaften haben seit Wochen Vorbereitungen getroffen.

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Boeing kündigte den Starliner erstmals an im Jahr 2010. Ursprünglich sollte es bis 2015 betriebsbereit sein. Das Projekt war im Jahresverlauf mit zahlreichen Verzögerungen behaftet, von Probleme beim Anpassen auf einer Rakete zu Softwareprobleme.

Der Vertrag zwischen der NASA und Boeing zur Entwicklung des Starliners belief sich auf 4,6 Milliarden Dollar. Da die Entwicklung jedoch so lange gedauert hat und so viele Probleme auftraten, berichtet Bloomberg, Boeing habe 1,5 Milliarden Dollar verloren das Handwerk entwickeln.

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-Melvin Backman hat zu diesem Artikel beigetragen.

Dieser Inhalt wurde maschinell aus dem Originalmaterial übersetzt. Aufgrund der Nuancen der automatisierten Übersetzung können geringfügige Unterschiede bestehen. Für die Originalversion klicken Sie hier

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