Boeing Starliner mit zwei Astronauten an Bord erreicht sicher die Internationale Raumstation

Die Mission der Raumsonde erfolgt nach zehnjährigem Warten

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Der Start des Starliners
Der Start des Starliners
Foto: Joe Raedle (Getty Images)

Aktualisieren: Der Starliner hat nach einem erfolgreichen bemannten Start sicher seinen Weg zur Internationalen Raumstation angelegt.

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Die Crew Flugtest für Boeings langjähriges CST-100-Starliner-Projekt hat endlich hat es in den Weltraum geschafft.

Der Starliner ist Boeings Versuch, einen Ersatz für das Space Shuttle zu schaffen, der ins All fliegen und wieder zurückkehren kann. Er konkurriert mit ähnlichen Angeboten von SpaceX von Elon Musk und Jeff Bezos‘ blauer Ursprung.

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Der Starliner startete seinen ersten bemannten Flug mit NASA-Astronauten an Bord am Mittwoch um 10:52 Uhr Ortszeit von der Cape Canaveral Space Force Station in Florida. Das Raumschiff ist auf dem Weg zur Internationalen Raumstation und auf dem Rückweg. Der Nationale Wetterdienst prognostizierte „eine 20-prozentige Wahrscheinlichkeit für Schauer und Gewitter nach 13 Uhr. Sonnig, Höchsttemperatur etwa 30 Grad. Ost-Südost-Wind mit 8 bis 16 km/h.“

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Sie können den Start im NASA-Livestream unten verfolgen.

Sehen Sie den Testflug des Boeing Starliner-Crewflugs und den NASA-Astronautenstart zur Internationalen Raumstation

Wenn alles nach Plan läuft, wird der Starliner seinen Weg zur Internationalen Raumstation aufnehmen und dort für einen einwöchigen Aufenthalt andocken. Anschließend kehrt er zur Erde zu und mit dem Fallschirm zu einem Ort entweder auf der White Sands Missile Range in New Mexico, in Willcox, Arizona, auf dem Dugway Proving Ground in Utah oder auf der Edwards Air Force Base in Kalifornien.

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Die Besatzung besteht aus den Marinefliegern Barry „Butch“ Wilmore und der Pilotin Sunita „Suni“ Williams.

Boeing kündigte den Starliner erstmals an im Jahr 2010. Ursprünglich sollte es bis 2015 betriebsbereit sein, aber das Projekt war im Laufe der Jahre mit mehreren Verzögerungen behaftet, von Probleme beim Anpassen auf einer Rakete zu Softwareprobleme. Zuletzt Heliumlecks in der Nähe des Antriebssystems des Raumfahrzeugs haben zu Verzögerungen verursacht.

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Der Vertrag zwischen der NASA und Boeing zur Entwicklung des Starliners belief sich auf 4,6 Milliarden Dollar. Allerdings dauerte die Entwicklung so lange und war mit so vielen Problemen verbunden, dass Boeing laut Bloomberg tatsächlich 1,5 Milliarden Dollar verloren das Handwerk entwickeln.

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