Cyber Monday schlägt Black Friday einmal mal mal

Verbraucher gaben am Montag rekordverdächtige 13,3 Milliarden Dollar aus

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Die meistverkauften Artikel von Amazon am Cyber   Monday in einem Amazon-Fulfillment-Center am 2. Dezember 2024 in Orlando, Florida.
Die meistverkauften Artikel von Amazon am Cyber Monday in einem Amazon-Fulfillment-Center am 2. Dezember 2024 in Orlando, Florida.
Bild: Miguel J. Rodriguez Carrillo (Getty Images)

Cyber Monday hat einmal den Titel des größten Shopping-Tages des Jahres gewonnen und untermauert seinen Dominanz über Schwarzer Freitag und ein neuer Benchmark für den Online-Einzelhandel.

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In diesem Jahr gaben US-Verbraucher am Montag rekordverdächtige 13,3 Milliarden US-Dollar aus und übertrafen damit Adobe (ADBE+0.74%) übertraf die ursprünglichen Erwartungen von 13,2 Milliarden $ und bedeutet eine Steigerung von 7,3 % gegenüber dem letzten Jahr.

Vivek Pandya, leitender Analyst bei Adobe, sagte, dass es beim Cyber Monday nicht nur um große Schnäppchen gehe – er sei auch zu einer „letzten Gelegenheit“ für Käufer geworden, die sich noch das letzte bisschen sparen wollten, nachdem sie von den frühen Angeboten an Thanksgiving und Black Friday profitiert hatten.

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Ein genauerer Blick auf die Daten zeigt: weitreichende Anziehungskraft der Rabatte am Cyber Monday, wobei Kategorien wie Elektronik, Spielzeug und Bekleidung die Spitzen skala erreichten. Spielzeug ging als klarer Sieger heraus, wo die Online-Verkäufe um 680% stiegen. Beliebte Artikel waren Harry Potter-Spielzeug, LEGO City Sets, Playstation (SONY+1.67%) 5 Konsolen und Spiele wie Super Smash Bros.

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Der Cyber Monday war zudem der Abschluss einer starken Cyber Week: Die Online-Verkäufe beliefen sich an fünf Tagen auf insgesamt 41,1 Milliarden US-Dollar, was einer Steigerung von 8,2 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

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Der starke Anstieg am Cyber Monday spiegelt eine anhaltende Veränderung des Verbraucherverhaltens wider, wobei die Bequemlichkeit des Online-Shoppings in den Mittelpunkt rückt. Mobilgeräte sind mittlerweile der dominierende Kanal. Unglaubliche 57 % der Online-Verkäufe am Cyber Monday – insgesamt 7,6 Milliarden US-Dollar – wurden über Mobilgeräte getätigt, ein Anstieg von 13,3 % gegenüber dem Vorjahr. Noch vor fünf Jahren machten Mobilgeräteverkäufe lediglich 33 % der Gesamtverkäufe am Cyber Monday aus.

Da viele Haushalte noch immer unter der Inflation leiden, war ein weiterer wichtiger Trend der Anstieg der Buy-Now-Pay-Later-Optionen (BNPL), die am Cyber Monday einen historischen Höchststand erreichten und Umsätze in Höhe von 991,2 Millionen US-Dollar erzielten.

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Während der Umstieg auf Online-Shopping klar ist, werden stationäre Geschäfte nicht verloren ihren ganzen Reiz. Standorte wie Apple (AAPL+0.54%), Ziel (TGT+0.05%), und HomeGoods (TJX+0.54%) verzeichnete laut dem Kundenfrequenzanalyseunternehmen Placer.ai am Black Friday einen deutlichen Anstieg der Kundenfrequenz. Unterdessen verzeichneten herkömmliche Elektronikgeschäfte in diesem Jahr den stärksten Kundenrückgang, nämlich einen Rückgang von 16,5 % im Vergleich zum Vorjahr.

Dennoch bleibt die Möglichkeit, bequem von zu Hause aus zu stöbern und einzukaufen, ein großer Anreiz, und das anhaltende Wachstum des Cyber Monday macht eines deutlich: Die Zukunft des Einzelhandels ist unbestreitbar digital.

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Dieser Inhalt wurde maschinell aus dem Originalmaterial übersetzt. Aufgrund der Nuancen der automatisierten Übersetzung können geringfügige Unterschiede bestehen. Für die Originalversion klicken Sie hier

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