Die durchschnittliche Hauszahlung beträgt mittlerweile die Hälfte des Einkommens eines Erstkäufers

Die potenzielle durchschnittliche monatliche Wohnkostenzahlung betrug im zweiten Quartal laut NerdWallet etwa 3.500 USD.

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Häuserreihe mit Müll- und Recyclingtonnen am Straßenrand
Foto: Thomas Northcut (Getty Images)

Der Wohnungsmarkt ist endlich zeigt erste Anzeichen einer Entspannung für Menschen, die ein Haus kauf möchten. Aber für Erstkäufer waren die Aussichten in diesem Jahr bisher düster.

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Mit Starter-Häusern Kosten: 1 Million Dollar oder mehr in über 200 Ballungsgebieten, und der bundesweite durchschnittliche Verkaufspreis erreichte im zweiten Quartal 439.000 US-Dollar. Amerikaner, die nach ihrem ersten Eigenheim suchen, sehen sich mit exorbitanten Kosten konfrontiert.

Die potenziellen durchschnittlichen monatlichen Wohnkosten beliefen sich auf etwa 3.500 US-Dollar – oder 49 % des mittleren US-Einkommens für die Altersgruppe der Erstkäufer, so Schätzungen von NerdWallet veröffentlicht am Dienstag.

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Diese Zahlung umfasst den Preis des Hauses, eine Anzahlung in Höhe von 8 %, den aktuellen Hypothekenzins, Grundsteuern, Eigenheimversicherung und PMI oder private Hypothekenversicherung – laut der Privatfinanzierungsgesellschaft eine Voraussetzung für Hypotheken, die mit weniger als 20 % Anzahlung finanziert werden. NerdWallet verwendete außerdem das mittlere Haushaltseinkommen von Haushaltsvorständen im Alter von 25 bis 44 Jahren.

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Gemischte Signale

Die Hypothekenzinsen sanken für die vierte Woche in Folge letzte Woche, was ein positives Signal für Eigenheimkäufer hätte sein müssen. Die 30-jährige Hypothek mit Festzins fiel letzte Woche auf 6,44%, ihren niedrigsten Stand seit April 2023 und um mehr als 80 Basispunkte unter dem Vorjahr, laut Daten von der Mortgage Bankers Association.

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Die Nachfrage nach Hypotheken blieb jedoch weitgehend unverändert. Das Volumen der Hypothekendarlehensanträge stieg saisonbereinigt im Vergleich zur Vorwoche lediglich um 0,5 %. Ebenso stiegen die Kaufanträge im Vergleich zur Vorwoche lediglich um 1 % und lagen 9 % unter dem Wert der gleichen Woche vor einem Jahr.

Trotz der gesunkenen Zinsen warten viele Eigenheimbesitzer auf noch niedrigere Zinsen, bevor sie sich zu einem Umzug oder einem Hauskauf entschließen. Nur 2 % der Eigenheimbesitzer befragt von Bankrate im Juni sagten, sie würden dieses Jahr ein Haus zu einem Hypothekenzins von 6 % oder mehr kaufen.

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