
Goldman SachsGS+1.93%) öffnete am Montag die Schleusen für die Gewinne des ersten Quartals und meldete einen Gewinnsprung von 15% auf 4,74 Milliarden Dollar oder 14,12 Dollar pro Aktie. Starke Handelsumsätze trieben diesen Erfolg an, und die Aktie kletterte bei der Eröffnung um 1,7% – trotz eines Rückgangs von etwa 14% im Jahresverlauf.
CEO David Solomon schlug einen zuversichtlichen Ton an, räumte jedoch ein, dass angesichts der chaotischen Wendungen in der US-Politik extreme Unsicherheit herrscht. „In Zeiten großer Unsicherheit wenden sich Kunden an Goldman Sachs, wenn es um Umsetzung und Einblicke geht“, sagte er und merkte gleichzeitig an, dass das zweite Quartal „ein deutlich anderes Betriebsumfeld“ mit sich gebracht habe.
Die Leistung von Goldman erinnert daran, dass Wall-Street-Unternehmen oft Wege finden, auch in turbulenten Zeiten zu florieren. Als Barometer für Kapitalflüsse und Anlegerstimmung zeigen die Gewinne der Bank, dass Volatilität zwar beunruhigend, aber nicht immer unrentabel ist.
Dieses starke Ergebnis ergänzt die soliden Berichte anderer Finanzgiganten der letzten Woche, darunter BlackRock (Schwarz), JPMorgan Chess (JPM-0.63%) und Morgan Stanley (MS+1.48%).
Dennoch ziehen Wolken auf: Analysten von Morgan Stanley und Citigroup (C+3.39%) senkten ihre Ziele für den S&P 500 zum Jahresende und warnten vor sinkenden Gewinnen, geopolitischer Instabilität und einer unberechenbaren US-Politik.
Mit Schwergewichten wie Netflix (NFLX+2.09%), Johnson & Johnson (JNJ+1.73%), und UnitedHealth (UNH-1.96%) in den kommenden Tagen berichtet, werden die Anleger genau beobachten, ob die Erholung anhält oder unter dem Druck nachgibt.
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