Google und Meta führten eine geheime Werbekampagne durch, die sich an Teenager richtete

Die Nachricht kommt eine Woche, nachdem der Senat einen Gesetzentwurf verabschiedet hat, der Werbung für Minderjährige und das Sammeln ihrer Daten verbietet.

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Foto: Sheldon Cooper/SOPA Images/LightRocket (Getty Images)

Google und Meta ran eine geheime Werbekampagne für Teenager,unter Verletzung der eigenen Regeln von Google Financial Times berichtet. Die Anzeigen auf YouTube sollten mehr 13- bis 17-Jährige zu Instagram bringen, da TikToks Dominanz steigt.

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Die Unternehmen hatten vor, ihre Anzeigen auch im Ausland zu schalten. Google untersuchte den Fall jedoch und beendete das Projekt, nachdem die Financial Times Kontakt zu dem Projekt aufgenommen hatte.

Google teilte Quartz mit, dass die Kampagne „kleiner Natur“ sei, dass man aber „die Vorwürfe hinsichtlich der Umgehung unserer Richtlinien gründlich geprüft“ habe und „geeignete Schritte“ unternehme. Konkret sagte das Unternehmen, dass es seine Schulungen auffrischen werde, um sicherzustellen, dass unsere Vertriebsmitarbeiter verstehen, und dass es ihnen verboten ist, Werbetreibenden dabei zu helfen, gezielt sensible Zielgruppen anzusprechen. Google sagte, es habe in der Vergangenheit bereits Initiativen des Unternehmens gegeben, die darauf abzielten, Kinder und Teenager im Internet zu schützen. Meta antwortete nicht sofort auf die Bitte von Quartz um einen Kommentar, bestritt jedoch in Stellungnahmen gegenüber der Nachrichtenagentur jegliches Fehlverhalten. FT.

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Warum es wichtig ist

Meta wurde unter großer Beobachtung für sein Versagen beim Schutz jugendlicher Benutzer. CEO Mark Zuckerberg entschuldigte sich öffentlich für diese Versäumnisse bei einer Anhörung im Senat im Januar. Während Werbung mit dem Ziel dafür entworfen wird, Teenager zu verwenden von Instagram zu bekommen ist weit entfernt von den viel extremeren Problemen der „Sexploitation“ auf Metas Plattformen, ist Werbung mit Zielgruppen für Teenager offensichtlich schädlich und wurde verbunden mit negativen gesundheitlichen Folgen. Und die Industrie im Großen ist unter Druck, weil sie von Werbung profitiert, die sich an Kinder richtet.

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Der US-Senat gerade vorbei Gesetzgebung, die darauf abzielt, Technologiegiganten zur Verantwortung zu ziehen für Schäden, die ihre Plattformen Minderjährigen zufügen könnten. Ein der Gesetze, der Children and Teens‘ Online Privacy Protection Act oder COPA 2.0, verbietet gezielte Werbung an Minderjährige und die Erhebung von Daten ohne deren Zustimmung. Er gibt Eltern und Kindern die Möglichkeit, ihre Informationen von Social-Media-Plattformen zu löschen.

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Der zweite Gesetzentwurf, der Kids Online Safety Act, erfordernTechnologieunternehmen sollen Online-Plattformen so gestalten, dass sie schädliche Auswirkungen auf die Benutzer, darunter Cybermobbing, sexuelle Ausbeutung und Drogenkonsum, eindämmen oder verhindern. Der Gesetzentwurf wird Plattformen dazu verpflichten, die Möglichkeit erwachsener Benutzer, mit Minderjährigen zu sprechen, einzuschränken und Tools für Eltern anzubieten, mit denen Erziehungsberechtigte die Privatsphäre ihrer Benutzer verwalten können.

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