Inflation sinkt und der Arbeitsmarkt kühlt sich ab: Highlights aus der großen Rede von Fed-Vorsitzendem Jerome Powell

Die Bemerkungen des Vorsitzenden der Federal Reserve auf der jährlichen Konferenz in Jackson Hole beflügelten die Aktienkurse, da er bevorstehende Zinssenkungen ankündigte.

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Foto: Win McNamee (Getty Images)

Der Vorsitzende der US-Notenbank, Jerome Powell, hat mögliche Zinssenkungen und die Notwendigkeit politischer Anpassungen angedeutet. hat den Aktienmarkt angekurbelt am Freitag. Im Rahmen des jährlichen Jackson Hole Wirtschaftssymposiums der Fed in Wyoming deutete Powell an, dass Zinssenkungen möglich seien könnten, machte jedoch keine spezifischen Details zu Zeitpunkt oder Umfang solcher Kürzungen.

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Wie von großen Banken und Analysten erwartet, ging Powell auch auf die Inflation ein und verwies auf deren deutlichen Rückgang und die Abkühlung des Arbeitsmarktes.

Im Folgenden finden Sie einige Highlights und Erkenntnisse aus seiner Rede:

  • Inflationsrückgang: Die Inflation ist deutlich abgenommen und liegt nun näher am 2%-Ziel der Fed, wobei die Preise in den letzten 12 Monaten um 2,5% gestiegen sind. Die Fortschritte in Richtung des 2%-Ziels sind wieder zuverfolgen, und das Vertrauen in einen nachhaltigen Weg zur Rückkehr zu einer 2%-Inflation wächst.
  • Arbeitsmarkt: Der Arbeitsmarkt hat sich deutlich abgekühlt. Die Arbeitslosenquote liegt bei 4,3 %, was einem höheren Wert als Anfang 2023 entspricht, aber immer noch ein historisch niedriges Niveau ist. Der Anstieg der Arbeitslosigkeit ist auf ein Ausbau des Arbeitskräfteangebots und eine Verlangsamung bei Einstellungen und nicht auf mehr Entlassungen hinzuweisen. Die Arbeitsmarktbedingungen sind weniger angespannt als 2019, als die Inflation unter 2 % lag.
  • Angebotsengpässe: Die Angebotsengpässe haben sich normalisiert, wodurch der Inflationsdruck nachlässt.
  • Richtlinienanpassungen: Der Fed-Vorsitzende wies darauf hin, dass es an der Zeit für eine Anpassung der Politik gekommen ist. Die Richtung ist klar, aber Powell wies darauf hin, dass Zeitpunkt und Tempo der Zinssenkungen von den eingehenden Daten, den sich entwickelnden Aussichten und der Risikoverteilung abhängen werden.
  • Konjunkturausblick: Mit entsprechenden politischen Anpassungen besteht Zuversicht in der Erreichung einer Inflation von 2% bei Aufrechterhaltung eines starken Arbeitsmarktes. Trotz einer kurzen Rezession wächst die Wirtschaft seit Mitte 2020, wodurch eine langsame Erholung ähnlich den Nachwirkungen der globalen Finanzkrise vermieden wurde.
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