Amerikaner wollen am Memorial-Day-Wochenende ihre Geldbörse geschlossen halten

Mehr als die Hälfte der Amerikaner plant, für den Feiertag weniger als 100 Dollar auszugeben

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Foto: Thanasis (Getty Images)

An diesem Memorial-Day-Wochenende bleiben die Amerikaner sparsam.

Mehr als die Hälfte der Amerikaner plant, an diesem Feiertagswochenende weniger als 100 US-Dollar auszugeben, wobei 29 % sagen, dass sie ihre Ausgaben unter 50 US-Dollar halten wollen, so eine Umfrage. Aktuelle Umfrage von fast 1.000 Amerikanern durchgeführt von GOBankingRates.

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Jede Generation hat ihre eigenen Erwartungen, wie viel sie am Wochenende ausgeben möchte. 41 % der Babyboomer (65 und älter) und der älteren Generation X (55 bis 64) planen jeweils 50 USD oder weniger ein. 28 % der Angehörigen der Generation Z zwischen 18 und 24 Jahren gaben an, 51 bis 99 USD ausgeben zu wollen, und 20 % erklärten, sie würden bei 50 USD oder weniger bleiben. Das bedeutet, dass fast die Hälfte der Generation Z am Feiertagswochenende weniger als 100 USD ausgeben möchte.

Trotz der Sonderangebote für Möbel, Fernseher, Autos und mehr für das Feiertagswochenende gehen die Amerikaner davon aus, dass sie ihr Portemonnaie zumindest für nicht unbedingt notwendige Einkäufe geschlossen halten werden. Stattdessen lassen sie ihren Worten Taten folgen – im wahrsten Sinne des Wortes. Die Umfrage ergab, dass Lebensmittel am Wochenende ganz oben auf der Liste der Verbraucher stehen, insbesondere bei den Millennials, der Generation X und den Babyboomern.

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Das kommt als Lebensmittelpreise sanken – wenn auch leicht– – im April zum ersten Mal in 12 Monaten, wie aus dem aktuellen Verbraucherpreisindex (CPI) des Arbeitsministeriums hervorgeht.

Ein Rückgang der diskretionären Ausgaben könnte auch ein Zeichen dafür sein, dass die Verbraucher die Auswirkungen der Inflation spüren. Die Umfrage zur Verbraucherstimmung der University of Michigan, ein von Ökonomen und Bundesbeamten mit großer Aufmerksamkeit beachtetes Maß, sank im Mai um 13 %und erreichte seinen niedrigsten Wert seit sechs Monaten. Die Ergebnisse der Umfrage wiesen auf die zunehmende Besorgnis der Verbraucher hin, dass sich Inflation, Arbeitslosigkeit und Zinssätze im kommenden Jahr allesamt in eine ungünstige Richtung entwickeln könnten.

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Inflation stieg im Jahresvergleich um 3,4 % im April, nach einem stärker als erwarteten Anstieg von 3,5% im März – und deutlich über dem 2%-Ziel der Federal Reserve Bank.

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Aber die Verbraucher planen noch an Feierlichkeiten teilzunehmen: 57 % der Amerikaner untersucht vom Marktforschungsunternehmen Numerator sagten, sie werden den Feiertag feiern und fast alle Feiernden rechnen damit Einkäufe zu machen. Laut Numerator stehen Lebensmittel und alkoholische Getränke erneut ganz oben auf der Einkaufsliste der Verbraucher für das Wochenende. Besonders wenn es um Bier geht.

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