
Metas „Jahr der Effizienz“ verwandelt sich angeblich in „permanente Effizienz“ – und ist jetzt Hunderte Vizepräsidenten stehen auf der Abschussliste.
Business Insider berichtet unter Berufung ungenannter Quellen die mit der Angelegenheit vertraut sind, dass die Muttergesellschaft von Facebook die Zahl ihrer Vizepräsidenten reduzieren möchte. Die Zahl er er erreichte im letzten Jahr mit etwa 300 ihren Höchststand auf fast 250. Nach der Entlassung von mehr als 20.000 Mitarbeitern bis 2023 ist CEO Mark Zuckerberg noch nicht fertig und auch die Topmanager sind nicht immun gegen höhere Leistungsstandards und Reorganisationspläne. Der Vizepräsidententitel von Meta hat fünf Stufen.
„Das übergeordnete Ziel ist immer noch die Reduzierung der Mitarbeiter in der Mitte und an der Spitze und die Aufstockung der Mitarbeiter an der Basis“, erklärte eine Quelle Business Insider. „Es wird wieder mittel- und kopflastig.“
Meta hat letztes Jahr Kürzungen an serer Managementstruktur vorgenommen, nachdem Zuckerberg erklärt hat, er wolle kein Unternehmen mit „Managern die Manager führen“, berichtet Business Insider. Doch das Unternehmen hat Berichten nach letztem Jahr seine „verzögerten Beförderungen“ fortgesetzt, bei denen Mitarbeiter für eine Beförderung ein Jahr in einer neuen Funktion arbeiten müssen, bevor sie ihre neue Stelle erhalten. Diese Beförderungen führten zu einem Wachstum in Management- und Führungspositionen, die im Rahmen der „permanenten Effizienz nicht geplant waren“, erzählten Quellen Business Insider.
Meta lehnte einen Kommentar ab.
Zuckerberg hat das Unternehmen von einem „Metaverse-first“-Unternehmen zu einem AI-first umgestellt, steckt jedoch weiterhin Anstrengungen in sein Virtual-Reality-Geschäft, das Das Unternehmen verlor Milliarden. In der Zwischenzeit gibt Meta Milliarden für Chips aus, um seine künstliche Intelligenz Ambitionen. Im Teil seiner „Technologie-Roadmap“ von jetzt bis 2026 ist das Unternehmen Entwicklung eines KI-Modells zur Unterstützung von Empfehlungen für seine Videos und Benutzer-Feeds.
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