Aufgrund eines Produktionsfehlers wurde gestern neben der korrekten Endfassung auch eine unvollständige Version des Daily Brief an die Postfächer gesendet. Wir bedauern das.
Guten Morgen, Quartz-Leser!
Das müssen Sie wissen
Nestlé verteidigte abgepackte Lebensmittel. Dies geschieht, während RFK Jr., ein bekannter Kritiker hochverarbeiteter Lebensmittel, als US-Gesundheitsminister bestätigt.
Die Intel-Aktie befindet sich in einer Erfolgssträhne. Der Chiphersteller setzte seine Marktrallye inmitten von Trumps Chipoffensive und einer mögliches Vorhaben mit TSMC.
Shein und Temu spüren bereits die drohenden Zölle von Präsident Donald Trump. Die Zölle könnten die E-Commerce-Landschaft aufrütteln, und wenn sie umgesetzt werden, Amazon an der Spitze halten.
Disney+ hat im Rahmen umfassenderer DEI-Anpassungen Triggerwarnungen für ältere Filme zurückgenommen. Die Entscheidung fällt im Zuge der Bemühungen der Trump-Administration gegen DEI-Programme in der Regierung.
Jamie Dimon hat die Fernarbeit über sättigt. Der CEO von JPMorgan Chase möchte, dass die Mitarbeiter zurück in die Büros kommen, und lehnt die Forderungen der Mitarbeiter ab, die Hybrid- und Remote-Arbeitsoptionen.
Trumps Regierung erklärte, sie wolle eine ganze Reihe gepanzerter Teslas. Das Außenministerium aktualisierte daraufhin jedoch seine Beschaffungsprognose und ersetzte Tesla durch „Gepanzerte Elektrofahrzeuge.”
Erwachsene haben den Happy Meal Virus
Mehr Erwachsene denn je kaufen aus dem Kindermenü von McDonald’s.
Dieser Trend kommt zu einer Zeit, in der die Inflation Verbraucher und Haushaltsbudgets trifft. Laut Angaben des Bureau of Labor Statistics (BLS) ist der Verbraucherpreisindex (CPI) im Januar im Vergleich zum Vorjahr um 3 % gestiegen. Unterdessen versucht McDonald’s, dem Rückgang der Kundenfrequenz mit Sonderangeboten und preisgünstigen Menüoptionen entgegenzuwirken.
Wie viele mehr Kindergerichte haben Erwachsene im Jahr 2024 im Vergleich zu 2019 bestellt? Francisco Velasquez von Quartz erklärt es.
Eine Traumhochzeit ist unbezahlbar
Viele Amerikaner geben zu, dass sie mehr Zeit mit der Planung ihrer Hochzeit verbringen als mit der Vorbereitung auf den Ruhestand.
Im Jahr 2023 beliefen sich die durchschnittlichen Kosten einer Hochzeit in den USA auf 35.000 US-Dollar, eine Steigerung von 5.000 US-Dollar gegenüber dem Vorjahr. Trotz des hohen Preises sagen über 15 % der Amerikaner, dass sie bereit wären, für ihre Traumhochzeit Schulden zu machen.
Experten nennen als Gründe, dass Paare ihre Hochzeiten verschieben, um ihre finanzielle Stabilität zu verbessern, und dass Anbieter aufgrund der Saisonabhängigkeit der Branche ihre Preise erhöhen.
In welchen Bundesstaaten ist das Heiraten am teuersten? Madeline Fitzgerald von Quartz kennt die Details.
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Unsere besten Wünsche für einen sicheren Start in den Tag. Senden Sie Neuigkeiten, Kommentare, Hochzeitseinladungen oder Happy Meals an talk@qz.com. Der heutige Daily Brief wurde Ihnen von Bruce Gil und Harri Weber prasentiert.
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