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Das müssen Sie wissen
Anhalten und helfen. Die USA und China haben gerade angekündigt, dass sie die meisten ihrer extrem hohen gegenseitigen Zölle für 90 Tage aussetzen und zurückfahren werden. während die Verhandlungen fortgesetzt werden.
Tariffic-Neuigkeiten. Trump behauptete, China habe sich bereit erklärt, sich „für amerikanische Unternehmen zu öffnen“ und der Rahmen dieses Handelsabkommens stelle einen „totalen Neustart“ dar. für die beiden Länder.
Fühle es. Ein Gouverneur der Federal Reserve sagt, der vorübergehende Waffenstillstand im Handelskrieg werde den Amerikanern nicht helfen, tarifbedingte Preiserhöhungen.
Tschüss, Zölle. Die Pause im Handelskrieg zwischen den USA und China ist laut einem Analysten ein „Traumszenario“ für Technologieaktien. Amazon, Apple, Nvidia und Tesla Aktien stiegen stark an Montagmorgen.
Ein Apfel pro Tag. Trump sagte, er habe nach der Ankündigung der Zollpause mit Apple-CEO Tim Cook gesprochen, weil Cook plane, „viele Fabriken“ zu bauen. in den USA
iPay mehr. Apple könnte die Preise für einige seiner iPhones erhöhen – obwohl das Unternehmen den potenziellen Preisanstieg an neue Funktionen, keine Tarife.
Gepolsterte Gewinne. Die Aktien von Pharmaunternehmen stiegen, nachdem sich herausstellte, dass die Einzelheiten von Trumps Executive Order lediglich Folgendes vorsehen: freiwillige Preisnachlässe.
Kunst der – keine große Sache
Ein Handelskrieg, der mit einem Feuerwerk begann, geht langsam zu Ende. Trump – der einst behauptete, Zölle seien „gut und leicht zu gewinnen“ – hat seine wirtschaftspolitische Schock-und-Angst-Kampagne gegen China scheinbar zurückgenommen. Kein choreografierter Rosengarten-Moment. Kein „Mission erfüllt“-Banner. Nur die gedämpfte Ankündigung eines Deeskalationsrahmens und ein 90-Tage-Timer für das, was mittlerweile eher wie eine Wende als wie ein Machtspiel aussieht.
Nachdem der Präsident den Handel zwischen den USA und China mit haarsträubenden Zöllen (in der Spitze 145%) lahmgelegt und die Stimmung auf Truth Social weiter angeheizt hatte, verließ Trumps Team – angeführt von Finanzminister Scott Bessent – Genf mit 30% Zöllen auf China, vage definierten Verpflichtungen und einem großen Seufzer der Zuversicht an den Märkten. ef. Peking? Ruhig, gelassen und behauptet einen Sieg auf staatlich geführten sozialen Veranstaltungen. Wall Street? Euphorisch über die Chance, wieder durchatmen zu können. Und Trump? Stellt das bereits als „Öffnung“ für die amerikanische Wirtschaft dar – und ignoriert geflissentlich die Tatsache, dass er möglicherweise gerade von einem selbstgeschaffenen Vorsprung heruntergestiegen ist.
Dennoch darf Trump „Deal“ sagen, auch wenn die Details mehr Rauch als Substanz sind. Der Markt reagiert derzeit positiv, auch wenn einige Analysten bereits die langfristigen Auswirkungen eines 30-prozentigen Zolls in Frage stellen, insbesondere, da sie auf das Ablaufen der 90-Tage-Frist warten. Die eigentliche Frage: Ist dies der erste Schritt in Richtung Stabilität? Oder handelt es sich lediglich um einen getarnten Waffenstillstand?
Kurz gesagt: Die Nachricht ist ein Gewinn für die Börse, aber noch lässt niemand den Champagner knallen. Shannon Carroll von Quartz erklärt ausführlicher, warum sich dieser „Deal“ eher wie ein Entwurf liest.
Eine Pause für die Wirkung
Die Aktien der großen Technologieunternehmen haben durch den am Montag verkündeten 90-tägigen Waffenstillstand im Handelskrieg zwischen den USA und China einen Zuckerschub von 700 Milliarden Dollar erlebt. Der Nasdaq legte um 3,5 % zu und führte damit eine Marktrallye an, die von den Anlegern als Friedensdividende interpretiert wurde – auch wenn die Auswirkungen des Krieges noch immer in den Lieferketten zu spüren sind.
Die Einigung veranlasste Wedbush, den Deal als „Traumszenario“ für die Wall Street zu bezeichnen. Einige Analysten meinen jedoch, der Optimismus des Marktes mache wegen eines politischen Schlaglochs Purzelbäume. „Es scheint, als wäre es jeden Tag eine andere Geschichte“, sagte ein ehemaliger Analyst von Morgan Stanley. Wie der Kobeissi Letter hervorhob, lagen die Zölle erst letzten Monat bei 145 %, Rezessionsängste machten sich breit, und jetzt – schwupps! – hat sich die Stimmung gedreht.
Dennoch sind die Bullen im Moment noch auf dem Vormarsch. Ob sie auf eine echte Lösung zusteuern oder direkt gegen eine weitere diplomatische Mauer laufen, muss sich noch zeigen. Catherine Baab von Quartz erklärt ausführlicher, warum die großen Technologieunternehmen trotz der Einführung von Zöllen keine Pause einlegen.
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