
Diese Woche von der International Trade Association veröffentlichte Daten zeigen, dass die Zahl der Einreisen von Nicht-Staatsbürgern per Flugzeug in die Vereinigten Staaten seit März 2024 um über 11 % zurückgegangen ist.
Der Rückgang hat Ökonomen alarmiert, die auf die wirtschaftlichen Vorteile hinweisen, die durch Besucher entstehen. (Dieser Rückgang der Ankünfte ist bemerkenswert, da viele der Daten erhoben wurden, bevor Berichte über Touristen auftauchten, die im Flughafenzoll gefangen waren.)
Die Zahl der Kanadier, die von ihren USA-Besuchen mit dem Flugzeug zurückkehrten, sank im März im Vergleich zum Vorjahr um 31,9 %, während die Zahl der Flugankünfte um 13,5 % zurückging. Die US Travel Association (USTA) prognostiziert, dass selbst ein Rückgang des kanadischen Tourismus um 10 % zu einem Verlust von 2,1 Milliarden Dollar führen und 140.000 Arbeitsplätze im Gastgewerbe gefährden könnte.
Mehrere europäische Länder – darunter das Vereinigte Königreich, Deutschland, Dänemark und Finnland – haben ihre Reisehinweise für Bürger, die die USA besuchen, aktualisiert und warnen, dass aktualisierte Visa und gültige Dokumente keine Einreise mehr garantieren.
Die stärksten Rückgänge verzeichneten Westeuropa, wo die Zahl der Flugankünfte im Vergleich zum Vorjahr um 17 % zurückging. Die Einwohner Luxemburgs blieben in Scharen fern und führten mit einem Rückgang von 44 % das Ranking an. Dänemark, Österreich und Island folgten dicht dahinter.
Der Internationale Handelsverband (International Trade Association) gibt an, dass 40 internationale Touristenbesuche einen Arbeitsplatz in den USA sichern – ein weiterer Grund, warum ein Rückgang der Besucherzahlen der US-Wirtschaft schaden kann. Und die Amerikanische Busvereinigung (American Bus Association) warnte in einer Erklärung davor, dass das aktuelle Klima den Tourismus beeinträchtigen könnte:
Noch gravierender ist vielleicht, dass eine isolationistische Politik, eine restriktive Einwanderungspolitik und eine nationalistische Rhetorik das Potenzial haben, sich durch direkte Reisebeschränkungen und Stimmungsumschwünge negativ auf den Einreiseverkehr auszuwirken. Dies würde die Auswirkungen widerspiegeln, die während der ersten Trump-Regierung zu beobachten waren, als es zu Rückgängen in Mexiko, China und dem Nahen Osten kam. Die aktuelle Situation gibt Anlass zu größerer Besorgnis, auch in Europa.
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