
Guten Morgen, Quartz-Leser!
Das müssen Sie wissen
Haben Sie genug von der Inflation? Ein hochrangiger Beamter der Federal Reserve warnte gerade, dass die Inflation aufgrund von … steigen könnte. die Zölle des Präsidenten.
Der Vertrauenstrick der Wall Street. Die Märkte haben möglicherweise die Verluste vom „Tag der Befreiung“ wieder wettgemacht – doch die Anleger sind nicht überzeugt, und die Wall Street könnte an Ort und Stelle laufen.
Das KI-Rennen kommt nach Riad. Ein Analysten-Memo stellte Saudi-Arabien als die nächste Grenze im globalen Wettlauf dar und prognostizierte, dass es 1 Billion Dollar zu … beitragen könnte. der globale KI-Markt.
Die Suche könnte bald anders aussehen. Um mit ChatGPT Schritt zu halten, nimmt Google eine Änderung an seiner Suchleiste vor und fügt für einige Benutzer eine Schaltfläche „KI-Modus“ hinzu.
Boeings Flugzeuge verkaufen sich wie warme Semmeln. Das Unternehmen wird mehr als 200 seiner Flugzeuge für Qatar Airlines produzieren. ein Deal im Wert von 96 Milliarden Dollar.
Neue Entschädigung für Musk? Tesla könnte seinem CEO ein neues Gehaltspaket anbieten, während das Unternehmen ein vorheriges Paket regelt – inmitten von Reputationsschäden. und sinkende Umsätze.
Waymos System ist fehlerhaft. Das Unternehmen hat gerade 1.200 selbstfahrende Autos aufgrund eines Softwareproblems zurückgerufen – derzeit sind jedoch keine Autos auf der Straße unterwegs. wird betroffen sein.
Der Große Techxodus
Während die zweite Amtszeit von Präsident Donald Trump immer näher rückt und die USA ihre Visabeschränkungen und Forschungskürzungen verschärfen, rollt Europa still und leise den roten Teppich für Start-ups, Wissenschaftler und Risikokapitalgeber aus, die praktisch überall sonst nach Möglichkeiten suchen, sich niederzulassen.
Von Wien bis Brüssel bieten politische Entscheidungsträger beschleunigte Einstellungsverfahren, Anreize für Start-ups und sogar wissenschaftliches Asyl an. Österreich bietet beschleunigte Forschungsfinanzierung und die Einstellung von Akademikern an. Norwegen hat einen Fonds aufgelegt, der speziell für die Anwerbung von in den USA ansässigen Akademikern konzipiert ist. Frankreich, Belgien und die Niederlande haben Programme für wissenschaftliches Asyl eingeführt.
Um der Situation gerecht zu werden, strebt die EU tiefgreifendere Strukturreformen an. Doch Europas fragmentierte Regulierungslandschaft und die hohen Compliance-Belastungen – insbesondere im Bereich KI – könnten die Fähigkeit Europas einschränken, Unternehmen effektiv zu skalieren.
Doch es gibt einen unerwarteten Joker? Die Verteidigungsausgaben. Einige Analysten sind der Ansicht, dass der Kontinent ein eigenständigeres Innovationsökosystem aufbauen könnte, wenn die europäischen Regierungen ihre Mittel zur Unterstützung neuer Technologien statt der etablierten Auftragnehmer verwenden würden.
Doch im Moment werfen die USA noch immer einen langen Schatten, und Europas Zeitfenster der Möglichkeiten könnte begrenzt sein, sofern nicht tiefgreifendere Reformen folgen. Jackie Snow von Quartz weiß mehr darüber, wer an Bord des Tech-Exodus-Fluges gehen könnte.
Reden ist billig, Zölle nicht
Die Wall Street ließ diese Woche die Champagner knallen, als die Nachricht von einem „Durchbruch“ im Handelsstreit zwischen den USA und China bekannt wurde. Der S&P 500 stieg am Montag um 3 %, am Dienstag um 0,7 % und blieb am Mittwoch weitgehend unverändert. Analysten nannten es ein „Traumszenario“. Die Bullen tanzten. Die Technologiewerte erholten sich. Die Amerikaner atmeten auf.
Aber die Leute möchten vielleicht das Kleingedruckte lesen – vorausgesetzt, es wird jemals gedruckt.
Im Rahmen des Abkommens haben sich die USA bereit erklärt, die Zölle auf chinesische Importe von 145 % auf 30 % zu senken, während sich China zu einer Reduzierung der Zölle von 125 % auf 10 % verpflichtet hat. Es gibt jedoch keinen formellen Durchsetzungsmechanismus, keinen Zeitplan für weitere Fortschritte und keine Lösung für seit langem bestehende Probleme wie den Schutz des geistigen Eigentums oder die Exportkontrollen für KI.
Analysten von Jefferies stellten fest, dass bei der Vereinbarung offenbar die Optik Vorrang vor dem Inhalt habe. Andere wiesen auf den vorübergehenden Charakter der 90-tägigen Pause hin, die eine Wiedereinführung der Zollsätze ermögliche, falls die Verhandlungen scheitern sollten.
Während einige Anleger jeden Fortschritt einer weiteren Eskalation vorziehen, warnen andere, dass die aktuelle Rallye den Fundamentaldaten voraus sein könnte. Shannon Carroll von Quartz weiß mehr darüber, was hinter der Marktstimmung steckt.
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