Forscher von der University of California San Diego sagen , dass der Bau von mehr und kleineren 5G-Türme könnte die Batterielebensdauer aller Bewohner eines Stadtgebiets um etwa 50 % verlängern. Laut einer neuen Studie würde eine Überlegung zur 5G-Abdeckung in Stadtgebieten den CO2-Fußabdruck und die Gesamtabdeckung der Region verbessern und die Gesamtabdeckung verbessern. Neuer Wissenschaftler Mittwoch.
„Wir zeigen, dass eine solche Verdichtungsstrategie zwei Hauptprobleme löst“, sagten Forscher der UC San Diego im Studie„Dadurch können etwa dreimal Energie gespart werden, indem große Signalverluste aufgrund der hohen Reichweite vermieden werden. Außerdem verlängert sich die Akkulaufzeit der verbundenen Smartphones im dichten Netzwerk um 50 %, da sie näher und in geringerer Höhe an den verbundenen Smartphones platz haben.“
Das Dokument mit dem Titel „Densify & Conquer“ (Verdichten und Erobern) schlägt vor, dass städtische Gebiete von der Nutzung leistungsstarker Basisstationen zu kleinen Zellennetzen übergehen sollten. Statt einen großen 5G-Turm mit riesigem Signalradius zu verwenden, um eine ganze Region abzudecken, schlagen die Forscher der UC San Diego den Einsatz eines Systems kleinerer Türme vor. Jeder kleine Turm hat ein schwächeres Signal und verbraucht weniger Energie als ein großer, aber das Netzwerk bietet letztendlich eine größere Netzabdeckung für das Gebiet.
Der Grund, warum dies für jeden Einzelnen eine um 50 % längere Akkulaufzeit bedeutet, liegt laut den Forschern darin, dass in einem kleinen Zellnetz das Signal aller stärker wäre. Bei einem schwachen Signal muss Ihr Telefon große Datenpakete übertragen, um den weiter entfernten Mobilfunkmast erfolgreich zu erreichen. Diese schlechtere Akkulaufzeit ist zwar auf persönlicher Ebene ärgerlich, doch im Großen und Ganzen erhöht sie den CO2-Fußabdruck einer Region, da jeder sein Telefon häufiger auflädt.
Diese Art von Kleinzellennetz hätte im 4G-Zeitalter nicht funktionieren können, sagte Gupta gegenüber New Scientist. 5G-Netze können relativ nahtlos von Turm zu Turm wechseln, was dieses dichtere Netz ermöglicht. Ältere Netze hatten hingegen spürbare Verzögerungen, für die Basisstationen mit hoher Leistung praktischer waren.
Die Forscher nutzten Open-Source-Software, um Übertragungen zwischen Basisstationen und Mobiltelefonen in 3D-Modellen realer Städte zu modellieren. Ihre Simulationen ergaben, dass fünfmal mehr Mobilfunkmasten nötig wären, um die gewünschten Vorteile zu erzielen. Allerdings muss jeder Mast nur 15 Meter hoch sein, sodass er auf Straßenlaternen oder Gebäuden montiert werden könnte. Die Studie bietet eine praktische, kostengünstige Lösung für Netzwerkanbieter und verbessert gleichzeitig die Abdeckung städtischer Gebiete.
A version of this article originally appeared on Gizmodo.
Dieser Inhalt wurde maschinell aus dem Originalmaterial übersetzt. Aufgrund der Nuancen der automatisierten Übersetzung können geringfügige Unterschiede bestehen. Für die Originalversion klicken Sie hier