Diese Geschichte enthält Berichte von Die Baltimore Sun, Business Insider und Bloomberg auf MSN.com.
Die Trump-Regierung hat den von der Food and Drug Administration vorgeschlagenen Verbotsvorschlag für Menthol-Zigaretten zurückgezogen. Der Vorschlag, der ursprünglich 2022 von der Biden-Regierung eingebracht wurde, zielte darauf ab, Zigaretten mit Menthol-Geschmack vom US-Markt zu verbannen. Dieser regulatorische Wandel hat erhebliche Auswirkungen auf verschiedene Interessengruppen, darunter die Tabakindustrie, Convenience-Store-Betreiber und Verfechter der öffentlichen Gesundheit.
Die Tabakindustrie, zu der große börsennotierte Unternehmen wie Altria Group, British American Tobacco, Imperial Brands und Philip Morris gehören, wird diese Entwicklung wahrscheinlich positiv bewerten. Diese Unternehmen haben erheblich in Mentholprodukte investiert, die einen erheblichen Teil ihres Umsatzes ausmachen. Die Aufhebung des Verbots mildert potenzielle finanzielle Auswirkungen, die diese Unternehmen gehabt hätten, wenn die Verordnung in Kraft getreten wäre.
Auch die Betreiber von Convenience Stores, bei denen es sich häufig um kleine Unternehmen handelt, werden von der Entscheidung wahrscheinlich erleichtert sein. Branchenschätzungen gehen davon aus, dass das geplante Verbot zu einem Gesamtumsatzverlust von 2,16 Milliarden US-Dollar geführt hätte, was einem durchschnittlichen Umsatzverlust von 232.392 US-Dollar pro Geschäft entspricht. Der Erhalt des Absatzes an Mentholzigaretten ist für diese Betreiber von entscheidender Bedeutung, da viele von ihnen auf Tabakprodukte als bedeutende Einnahmequelle angewiesen sind.
Die Entscheidung, das Verbot aufzuheben, hat jedoch bei Gesundheitsbehörden und Interessengruppen Bedenken ausgelöst. Sie argumentieren, dass Menthol-Zigaretten aufgrund ihrer Attraktivität bei Jugendlichen und Minderheiten besondere Risiken für die öffentliche Gesundheit darstellen. Gesundheitsaktivisten hatten das Verbot als Mittel zur Verringerung rauchbedingter Krankheiten und Todesfälle unterstützt. Die Rücknahme des Vorschlags kann als Rückschlag bei den Bemühungen angesehen werden, den Tabakkonsum in den USA einzuschränken.
Die Regulierungslandschaft rund um Tabakprodukte bleibt komplex und umstritten. Dazu gehören anhaltende Debatten über die Rolle von aromatisierten Tabakprodukten und ihre Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit. Darüber hinaus beschränkt sich die Kontrolle durch den Gesetzgeber nicht nur auf Zigaretten. Im Jahr 2024 kritisierten Bundesgesetzgeber unter Führung von Senator Chuck Schumer aus New York Marken wie Zyn für die angebliche Vermarktung von Nikotinprodukten an Minderjährige, was die umfassenderen Bedenken hinsichtlich aromatisierter Nikotinprodukte verdeutlicht.
Quartz Intelligence Newsroom verwendet generative künstliche Intelligenz zur Berichterstattung über Geschäftstrends. Dies ist die erste Phase einer experimentellen neuen Version der Berichterstattung. Obwohl wir nach Genauigkeit und Aktualität streben, können wir aufgrund der experimentellen Natur dieser Technologie nicht garantieren, dass uns dieser Insbesondere immer erfolgreich ist. Wenn Sie Fehler in diesem Artikel entdecken, lassen Sie uns bitte darüber wissen unter qi@qz.com.
Dieser Inhalt wurde maschinell aus dem Originalmaterial übersetzt. Aufgrund der Nuancen der automatisierten Übersetzung können geringfügige Unterschiede bestehen. Für die Originalversion klicken Sie hier