Laut Polizei ist ein Teenager verantwortlich für Brandanschlag auf eines der selbstfahrenden Autos von Waymo in San Francisco Anfang des Jahres.
Im Februar wurde ein selbstfahrendes Waymo-Auto in San Franciscos Chinatown von einem wütenden Mob beschmiert und schließlich verbrannt. Das Video des Vorfalls zeigt deutlichDie Zerstörung des Autos war jedoch kaum das Werk einer einzelnen Person. Stattdessen sieht man einen wilden Mob, der das Auto mit Sprühfarbe besprüht, mit Skateboards und anderen Gegenständen darauf einschlägt und es ganz allgemein misshandelt. Inmitten des Aufruhrs rief eine Person: „Zündet diese Scheiße an!“
Irgendwann hat es jemand getan. Irgendwann hatte jemand die glorreiche Idee, ein Feuerwerk in das Auto zu werfen und schau zu, wie es aufgeht wie eine Wunderkerze.
Der San Francisco Standard jetzt berichtet, dass Eine Brandstiftungs-Taskforce des San Francisco Police Department (SFPD) hat einen 14-Jährigen als Verdächtigen identifiziert, der die Feuerwerkskörper geworfen und das Auto in Brand gesteckt hat. Der Teenager wurde aufgrund eines kürzlich für seine Wohnung vollstreckten Durchsuchungsbefehls identifiziert und die Staatsanwaltschaft hat nun Anklage gegen ihn erhoben. Aufgrund seines Alters wurde die Person nicht öffentlich identifiziert.
Das feurige Ende des Autos ereignete sich im Februar inmitten zunehmender Spannungen zwischen der Bevölkerung der autonomen Fahrzeuge der Stadt und der Bevölkerung vor Ort. Tatsächlich ist der Staat Kalifornien seit genehmigte den erweiterten Rollout kommerzieller Robotaxi-Dienste Im letzten Sommer in der Stadt behandelte ein bestimmter Teil der Einwohner von San Francisco die Fahrzeuge wie eine eindringende Horde, die mit Gewalt abgewehrt werden muss. Im August letzten Jahres rief eine Aktivistengruppe die sich die Safe Street Rebels nannte begann, den Weg der Robotaxis zu blockieren aus Protest mit Leitkegeln. Dann im September wurde ein Mann dabei erwischt, wie er die Windschutzscheibe eines Cruise-Taxis zertrümmerte. mit einem Hammer ohne erkennbaren Grund.
Es gab auch einige Fälle von Gewalt zwischen Autos und Menschen. Im vergangenen Oktober fuhr eines der selbstfahrenden Robotaxis von GM Cruise hat eine Frau überfahren und mitgeschleiftDer Vorfall führte in der Folge dazu, dass das Unternehmen seinen Betrieb in der Stadt vorübergehend einstellte und sein CEO später zurücktrat.
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