Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat ein globaler Alarm am Mittwoch Warnung der Öffentlichkeit vor gefälschten Chargen von Ozempic in ganz Europa und Amerika.
Die WHO gab an, im Oktober in Großbritannien und Brasilien gefälschtes Ozempic und im Dezember in den USA weitere gefälschte Medikamente gefunden zu haben.
Darin hieß es, die gefälschten Produkte seien „über die regulierte Lieferkette geliefert“ worden, was die Frage aufwirft, wie schädliche Medikamente in regulierte und geschützte Märkte gelangen konnten. Novo Nordisk, der Hersteller von Ozempic, bestätigte, dass es sich bei den von der WHO entdeckten Gewichtsverlustmedikamenten um Fälschungen handelte.
Die WHO erklärte, dass die Verwendung von gefälschtem Ozempic nicht nur zu Folgendem führen könne: das Abnehmmedikament unwirksam ist, aber auch sagte es es „könnte aufgrund der subkutanen Injektionsverabreichung andere ernste Gesundheitsrisiken mit bringen, die lebensbedrohlich sein können.“
Die Organisation erklärte, dass mit der steigenden Nachfrage nach GLP-1-Medikamenten wie Ozempic auch die Meldungen über gefälschte Chargen dieser Medikamente zunehmen. Es sei nicht klar, wie die gefälschten Medikamente auf den Markt gelangt seien.
Ozempic, das für Menschen mit Typ-2-Diabetes entwickelt wurde, um deren Blutzuckerspiegel zu senken, sich aber auch bei Nichtdiabetikern zu einem beliebten Medikament zur Gewichtsabnahme entwickelt hat, wird von der WHO aufgrund seiner hohen Kosten derzeit nicht zur Behandlung von Diabetes empfohlen.
Die britischen Gesundheitsbehörden gaben bekannt: im Oktober die Beschlagnahme von gefälschten Ozempic-Pens bei zwei Großhändlern, die von „legitimen Lieferanten“ in Österreich und Deutschland gekauft wurden.
Die Behörden erklärten damals, dass das gefälschte Ozempic zwar eine authentische Verpackung habe, die Pens, mit denen das Medikament injiziert wurde, jedoch deutlich anders aussähen. Die deutschen Behörden veröffentlichte Fotos online zeigt den Unterschied zwischen echten und gefälschten Pens, um Menschen, die das Medikament anwenden, das Erkennen von gefälschten Medikamenten zu erleichtern.
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