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Das müssen Sie wissen
Tief im Keller. Die Märkte schleppten sich nach dem Zusammenbruch von UnitedHealth in das lange Wochenende, doch die Gewinne der Mega-Cap-Unternehmen dieser Woche könnte die Erzählung neu gestalten.
Haute and broken. Bernard Arnault, CEO von LVMH, greift die EU scharf an und warnt, dass Zölle den europäischen Luxuskonzern in die Krise drängen könnten. Produktion in den USA.
DOGE nimmt einen Wachhund an die Leine. Berichten zufolge entlässt die Trump-Administration fast 90 % der Mitarbeiter des Consumer Financial Protection Bureau. im Wesentlichen die Beseitigung der Agentur.
Rx markiert die Stelle. Nachdem Eli Lilly seine potenziell bahnbrechende Abnehm- und Diabetespille angekündigt hatte, versprach, das Medikament in den USA herzustellen
WhatsApp mit diesem Monopolprozess?
Der Blockbuster-Monopolprozess der FTC gegen Meta begann diese Woche. CEO Mark Zuckerberg verbrachte zehn Stunden im Zeugenstand. Die Behörde behauptet, Meta habe eine „Buy or Bury“-Strategie verfolgt, um Konkurrenten auszuschalten, während das Unternehmen selbst sagt, es versuche lediglich, in der TikTok-Welt wettbewerbsfähig zu bleiben. Es besteht die Gefahr einer möglichen Aufspaltung, die Meta zwingen könnte, seine wertvollsten Apps auszugliedern.
Woche 1 lieferte das Drama.
Die FTC hatte Belege parat – etwa interne E-Mails, in denen Zuckerberg Instagram in einer E-Mail als „lebensfähigen Konkurrenten“ bezeichnete und in einer anderen vorhersagte, dass Meta Instagram und WhatsApp möglicherweise ausgliedern müsse (lange, bevor die Regulierungsbehörden auftauchten). Berichten zufolge bot Meta bis zu einer Milliarde Dollar, um den Fall beizulegen, doch die FTC ließ sich nicht darauf ein; der Betrag liegt weit unter der Forderung der Behörde – angeblich 30-mal so hoch.
Der eigentliche Showdown steht jedoch noch bevor. Expertenaussagen – worauf sich Richter in Kartellrechtsfällen üblicherweise konzentrieren – werden wahrscheinlich eine große Rolle bei der Feststellung spielen, ob Meta tatsächlich ein Monopol darstellt. Harri Weber von Quartz weiß mehr darüber, wie alte E-Mails und neue Rivalen Metas Imperium zerstören könnten.
StreamQueen
Netflix hat gerade eine Quartalsleistung bekannt gegeben, die einer Blockbuster-Fortsetzung würdig ist. Im ersten Quartal 2025 verzeichnete das Unternehmen einen Gewinn von fast 3 Milliarden US-Dollar bei einem Umsatz von 10,54 Milliarden US-Dollar – mit einer atemberaubenden Betriebsmarge von 31,7 %.
Obwohl der Streamer keine Abonnentenzahlen mehr veröffentlicht, erreicht Netflix nach eigenen Angaben dank seiner Strategie, lokale, skalierbare und kostengünstige Inhalte zu erstellen, mittlerweile weltweit 700 Millionen Menschen. Das Ergebnis? Margen, die mit denen der großen Technologieunternehmen konkurrieren, nicht mit denen der großen Medien.
Globale Geschmäcker haben das Viertel geprägt – Großbritanniens Jugend war die meistgesehene Serie, während französische und mexikanische Filme die Top 10 aller Zeiten der nicht-englischsprachigen Filme eroberten. Unterdessen nimmt der werbefinanzierte Bereich an Fahrt auf, und Tintenfisch-Spiel Staffel 3 steht vor der Tür.
Fazit: Netflix ist es egal, wie viele Leute auf „Play“ klicken, solange die Wall Street weiterhin auf „Kaufen“ klickt. Catherine Baab von Quartz hat weitere Informationen zu den Inhalten der Netflix-Warteschlange.
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