🏔️ Was Sie in Davos 2025 erwartet

Das Weltwirtschaftsforum beginnt heute. Hier erfahren Sie, was wir beobachten.

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Foto: FABRICE COFFRINI/AFP (Getty Images)

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Die globale Elite holt ihre Schneestiefel aus dem Schrank für das Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums (WEF) im schweizerischen Davos (diesen Montag bis Freitag). „Zusammenarbeit für das intelligente Zeitalter„ist nicht nur ein schickes Thema – es ist ein spannender Vorschlag für eines der möglicherweise folgenreichsten Treffen seit Jahren. In diesem Jahr konkurrieren die Schweizer Berge jedoch mit einem ganz anderen Gipfel: der Amtseinführung von Donald Trump in Washington.

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Der Elefant im (virtuellen) Raum: Nur wenige Tage nach seiner Amtseinführung am Montag wird Trump am Donnerstag per Videolink in Davos sprechen. Laut WEF-Präsident und CEO Borge Brende wird dies eine „ganz besonderer Moment.” Aber die wahre Geschichte könnte sich darstellen, wer nicht in Davos sein wird. Technologieführer wie Mark Zuckerberg, Sam Altman und Dara Khosrowshahi ziehen den Sumpf in Den Alpen vor. Unter der Wall Street hält unter anderem Davos fest und JPMorgan Chase CEO Jamie Dimon und andere Bankmanager werden Gerüchten zufolge an ihren üblichen Schweizer Terminen festhalten.

Während einige führende Technologieunternehmen nach Washington reisen, ist es in Davos nicht gerade an Teilnehmern mangelt. Das Schweizer Treffen wird 60 Staats- und Regierungschefs beherbergen, darunter EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Chinas Vizepremier Ding Xuexiang. Für die das zweite Jahr in FolgeDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird eine besondere Ansprache zur russischen Invasion seines Landes halten.

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Auf der Geschäftsseite werden sich mehr als 900 CEOs durch die Gänge des Kongresszentrums bewegen, darunter laut WEF auch eine beachtliche Anzahl an Unicorn-Gründern und Technologiepionieren. Sie werden eine Agenda in Angriff nehmen, die sich stark auf „Spitzentechnologien“ und Quantencomputer konzentriert – auch wenn einige der größten Namen des Silicon Valley fehlen werden.

Das Forum treibt zudem seine „Globales Kollaborationsdorf„, eine Extended-Reality-Plattform, die sich entweder wie ein perfekter Kandidat für eine Ära der virtuellen Diplomatie anfühlt, oder wie eine Lösung auf der Suche nach einem Problem (wir werden beobachten, was von beidem zutrifft).

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Einige der Themen, die im Mittelpunkt stehen werden:

„Agentic AI“ hat seinen großen Moment: Vergessen Sie die theoretischen KI-Diskussionen des letzten Jahres. Sam Altman von OpenAI sagt, dass KI-Agenten im Jahr 2025 tatsächlich in die Arbeitswelt eintreten werden, und das Unternehmen bringt in diesem Monat sein Produkt „Operator“ auf den Markt.

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Die Talentkrise wird real: Japan hat gerade einen ernüchternden Meilenstein erreicht: 30 % der Bevölkerung sind mittlerweile älter. Mehrere Davos-Sitzungen konzentrieren sich auf „Talentmangel“ und „Ruhestand neu erfinden“ – Anzeichen, dass der demografische Wandel kein zukünftiges Problem mehr darstellt. Könnten KI-Agenten helfen? Sie können sicher sein, dass sie angeboten werden.

Ein Realitätscheck über 30 Billionen Dollar: Das ist die notwendige Investition , um in „schwer reduzierbaren“ Sektoren (denken an Schifffahrt, Luftfahrt und Stahl) auf Netto-Null-Emissionen zu kommen. Diese Branchen machen 40 Prozent der globalen Emissionen aus, und auch jeder spricht über diese Möglichkeit, die Finanzierungslücke ist nach groß. In diesem Fall ist die Chance auf KI tatsächlich hilfreich hat einige anständige Beweise.

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Die große, immerwährende Frage: Kann eine Versammlung, die oft als elitäre Debattierrunde kritisiert wird, tatsächlich Fortschritte in dem erzielen, was der Gründer und geschäftsführende Vorsitzende des WEF Klaus Schwab als “ bezeichnet?gesellschaftliche Revolution„? Da konvergierende Technologien „das Gefüge unserer Welt neu gestalten“ (seine Worte, nicht unsere), könnte das diejährige Alpentreffen wichtiger sein, als die Skeptiker denken.

Das gesamte Programm finden Sie gefunden hier, wobei viele der Sitzungen live gestreamt werden. Wir werden das Ganze genau verfolgen und Ihnen die wichtigsten Entwicklungen mitteilen. Bleiben Sie dran.

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PS: Mindestens eine Person versucht, alles zu haben: Argentiniens Präsident Javier Milei plant, an beiden teilzunehmen Trumps Amtseinführung und Davos. Das nennen wir globale Zusammenarbeit.

—Jackie Snow

Dieser Inhalt wurde maschinell aus dem Originalmaterial übersetzt. Aufgrund der Nuancen der automatisierten Übersetzung können geringfügige Unterschiede bestehen. Für die Originalversion klicken Sie hier

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